Luther 1984: | Dies unser Brot, das wir aus unsern Häusern zu unserer Speise mitnahmen, war noch warm, als wir zu euch auszogen, nun aber, siehe, ist es hart und zerbröckelt; |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Hier ist unser Brot: es war noch warm, als wir es aus unseren Häusern als Reisekost mitnahmen an dem Tage, als wir aufbrachen, um zu euch zu ziehen; nun aber seht ihr, daß es vertrocknet und zerbröckelt geworden ist. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da ist unser Brot. (Noch) warm haben wir es zur Wegzehrung aus unsern Häusern mitgenommen am Tag, als wir auszogen, um zu euch zu gehen; und nun siehe, es ist vertrocknet und zu Brotkrumen geworden. |
Schlachter 1952: | Dieses unser Brot, das wir zu unserm Speisevorrat aus unsern Häusern nahmen, war noch warm, als wir auszogen, um zu euch zu gehen; nun aber, siehe, ist es hart und schimmlig. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Dieses unser Brot, das wir als Speisevorrat aus unseren Häusern mitnahmen, war noch warm, als wir auszogen, um zu euch zu gehen; nun aber, siehe, ist es hart und schimmlig. |
Zürcher 1931: | Unser Brot da haben wir noch warm aus unsern Häusern mit auf den Weg genommen, als wir auszogen, um zu euch zu gehen; und nun, seht, ist es hart geworden und zerbröckelt. |
Luther 1912: | Dies unser Brot, das wir aus unsern Häusern zu unsrer Speise nahmen, war noch frisch, da wir auszogen zu euch, nun aber, siehe, ist es hart und schimmlig; |
Buber-Rosenzweig 1929: | Dieses unser Brot, warm besorgten wirs uns als Zehrung aus unsern Häusern am Tag, da wir ausfuhren zu euch zu gehn, und nun: da, trocken ists und zu Krumen geworden, |
Tur-Sinai 1954: | Dies unser Brot, warm haben wir es aus unsern Häusern zum Mundvorrat genommen am Tag, als wir auszogen, um zu euch zu gehen, und jetzt, seht, ist es trocken und ist krümelig geworden. |
Luther 1545 (Original): | Dis vnser Brot, das wir aus vnsern Heusern zu vnser speise namen, war noch frisch, da wir auszogen zu euch, Nu aber sihe, ist es hart vnd schimlicht. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Dies unser Brot, das wir aus unsern Häusern zu unserer Speise nahmen, war noch frisch, da wir auszogen zu euch; nun aber, siehe, es ist hart und schimmlig; |
NeÜ 2024: | Hier, seht euch das Brot an! Es war noch warm, als wir von zu Hause aufbrachen. Jetzt ist es vertrocknet und zerbröselt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Dieses unser Brot - warm nahmen wir es aus unseren Häusern als Verpflegung mit, an dem Tag, als wir auszogen, um zu euch zu gehen. Und nun - siehe! - es ist vertrocknet und zu Krumen geworden. |
English Standard Version 2001: | Here is our bread. It was still warm when we took it from our houses as our food for the journey on the day we set out to come to you, but now, behold, it is dry and crumbly. |
King James Version 1611: | This our bread we took hot [for] our provision out of our houses on the day we came forth to go unto you; but now, behold, it is dry, and it is mouldy: |
Westminster Leningrad Codex: | זֶה לַחְמֵנוּ חָם הִצְטַיַּדְנוּ אֹתוֹ מִבָּתֵּינוּ בְּיוֹם צֵאתֵנוּ לָלֶכֶת אֲלֵיכֶם וְעַתָּה הִנֵּה יָבֵשׁ וְהָיָה נִקֻּדִֽים |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). |