Luther 1984: | Als ich nun sah, daß ihr nicht helfen wolltet, -a-wagte ich mein Leben daran und zog gegen die Ammoniter, und der HERR gab sie in meine Hand. Warum kommt ihr nun zu mir herauf, mit mir zu kämpfen? -a) Richter 5, 18; 9, 17. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Als ich nun sah, daß du mir nicht zu Hilfe kommen wolltest, setzte ich mein Leben aufs Spiel und zog gegen die Ammoniter zu Felde, und der HErr gab sie in meine Gewalt. Warum zieht ihr also jetzt gegen mich heran, um Händel mit mir anzufangen?» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und als ich sah, daß du als Retter nicht da warst, legte ich mein Leben in meine (eigene) Hand-a- und zog hin gegen die Söhne Ammon. Und der HERR gab sie in meine Hand. Was seid ihr denn an diesem Tag gegen mich heraufgezogen, um gegen mich zu kämpfen? -a) Richter 9, 17; 1. Samuel 19, 5. |
Schlachter 1952: | Als ich nun sah, daß bei euch keine Hilfe war, setzte ich mein Leben daran und zog hin wider die Kinder Ammon, und der HERR gab sie in meine Hand. Warum kommt ihr heute zu mir herauf, um wider mich zu streiten? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Als ich nun sah, dass bei euch keine Hilfe war, setzte ich mein Leben daran und zog hin gegen die Ammoniter, und der HERR gab sie in meine Hand. Warum kommt ihr heute zu mir herauf, um gegen mich zu kämpfen? |
Zürcher 1931: | Da ich nun sah, dass niemand helfen wollte, wagte ich mein Leben und zog gegen die Ammoniter, und der Herr gab sie in meine Hand. Warum also zieht ihr heute gegen mich heran, um wider mich zu kämpfen? |
Luther 1912: | Da ich nun sah, daß ihr nicht helfen wolltet, stellte ich meine a) Seele in meine Hand und zog hin wider die Kinder Ammon, und der Herr gab sie in meine Hand. Warum kommt ihr nun zu mir herauf, wider mich zu streiten? - a) Richt. 5, 18; Richt. 9, 17. |
Buber-Rosenzweig 1929: | als ich nun sah, daß du kein Befreier bist, setzte ich meine Seele in meine Faust, vor schritt ich gegen die Söhne Ammons, und ER gab sie in meine Hand - warum also seid ihr heutigen Tags wider mich herübergezogen, mich zu bekriegen? |
Tur-Sinai 1954: | Als ich nun sah, daß du mir nicht halfst, da nahm ich meine Kehle in die Hand, zog hinüber zu den Söhnen Ammons, und der Ewige gab sie in meine Hand. Und warum zieht ihr heute gegen mich herauf, um mich zu bekämpfen?» |
Luther 1545 (Original): | Da ich nu sahe, das jr nicht helffen woltet, stellet ich meine Seele in meine hand, vnd zoch hin wider die kinder Ammon, vnd der HERR gab sie in meine hand. Warumb kompt jr nu zu mir erauff, wider mich zu streitten? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da ich nun sah, daß ihr nicht helfen wolltet, stellete ich meine Seele in meine Hand und zog hin wider die Kinder Ammon, und der HERR gab sie in meine Hand. Warum kommt ihr nun zu mir herauf, wider mich zu streiten? |
NeÜ 2024: | Als mir klar wurde, dass ich nicht mit euch rechnen konnte, wagte ich mein Leben. Ich zog gegen die Ammoniter und habe sie mit Jahwes Hilfe besiegt. Warum kommt ihr jetzt und bedroht mich? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und als ich sah, dass du nicht da warst als Retter, legte ich meine Seele in meine Hand(a) und zog hin gegen die Söhne Ammons. Und Jahweh gab sie in meine Hand. Warum also seid ihr am heutigen Tag gegen mich heraufgezogen, mich zu bekämpfen? -Fussnote(n): (a) i. S. v.: setzte ich mein Leben aufs Spiel -Parallelstelle(n): Seele Richter 9, 17; 1. Samuel 19, 5 |
English Standard Version 2001: | And when I saw that you would not save me, I took my life in my hand and crossed over against the Ammonites, and the LORD gave them into my hand. Why then have you come up to me this day to fight against me? |
King James Version 1611: | And when I saw that ye delivered [me] not, I put my life in my hands, and passed over against the children of Ammon, and the LORD delivered them into my hand: wherefore then are ye come up unto me this day, to fight against me? |
Westminster Leningrad Codex: | וָֽאֶרְאֶה כִּֽי אֵינְךָ מוֹשִׁיעַ וָאָשִׂימָה נַפְשִׁי בְכַפִּי וָֽאֶעְבְּרָה אֶל בְּנֵי עַמּוֹן וַיִּתְּנֵם יְהוָה בְּיָדִי וְלָמָה עֲלִיתֶם אֵלַי הַיּוֹם הַזֶּה לְהִלָּחֶם בִּֽי |