Luther 1984: | Doch nicht einen jeden will ich dir von meinem Altar ausrotten, daß nicht deine Augen verschmachten und deine Seele sich gräme. Aber der größte Teil deines Hauses soll sterben, wenn sie Männer geworden sind. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Und gesetzt, ich tilge dir einmal einen nicht weg von meinem Altar, um deine Augen nicht verschmachten und dein Herz sich nicht abhärmen zu lassen, so soll doch aller Nachwuchs deines Hauses schon im Mannesalter sterben. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Doch nicht jeden werde ich dir von meinem Altar ausrotten, um deine Augen erlöschen und deine Seele verschmachten zu lassen; aber aller Nachwuchs deines Hauses soll im (besten) Mannesalter sterben-a-. -a) 1. Samuel 22, 18-20. |
Schlachter 1952: | Ich will dir zwar nicht jedermann von meinem Altar wegtilgen, da deine Augen sonst verschmachten und deine Seele vor Sehnsucht vergehen müßte; aber aller Nachwuchs deines Hauses soll sterben, wenn sie das Mannesalter erreicht haben. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Der Mann aber, den ich dir nicht von meinem Altar vertilge, wird dazu beitragen, dass deine Augen verlöschen und deine Seele verschmachtet; und der ganze Nachwuchs deines Hauses soll im Mannesalter sterben! |
Zürcher 1931: | Nur einen will ich dir nicht wegtilgen von meinem Altar, sodass deine Augen verschmachten müssten und deine Seele sich abhärmen; aber aller Nachwuchs deines Hauses soll sterben durch das Schwert von Menschen. -1. Samuel 22, 18.20. |
Luther 1912: | Doch will ich dir a) nicht einen jeglichen von meinem Altar ausrotten, auf daß deine Augen verschmachten und deine Seele sich gräme; und alle Menge deines Hauses sollen sterben, wenn sie Männer geworden sind. - a) 1. Samuel 22, 20. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Ich will dir nicht jedermann von meiner Schlachtstatt hinweg rotten, daß ich deine Augen versagen, deine Seele verschmachten ließe, aber alle Mehrung deines Hauses, sie sollen als Männer schon sterben. |
Tur-Sinai 1954: | Doch einen Mann will ich dir nicht ausgehn lassen an meinem Altar, daß deine Augen vergehen und deine Seele sich verzehre, aller Zuwachs deines Hauses aber wird sterben, (die) Männer. |
Luther 1545 (Original): | Doch wil ich aus dir niemand von meinem Altar ausrotten, Auff das deine augen verschmachten, vnd deine seele sich greme, vnd alle menge deines Hauses sollen sterben, wenn sie Menner worden sind. -[Doch wil ich aus dir niemand von meinem Altar ausrotten] Non auferam quidem de altari meo, sed diu non viuent, quia vbi adoleuerint, morientur. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Doch will ich aus dir niemand von meinem Altar ausrotten, auf daß deine Augen verschmachten und deine Seele sich gräme; und alle Menge deines Hauses sollen sterben, wenn sie Männer worden sind. |
NeÜ 2024: | Ich werde zwar nicht jeden deiner Nachkommen, der am Altar stehen darf, beseitigen, denn sonst würdest du vor Kummer und Schmerz vergehen, aber die große Mehrzahl deiner Familie soll im besten Mannesalter sterben. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Doch nicht jeden werde ich dir von meinem Altar ausrotten, um nicht deine Augen vergehen zu lassen(a) und deine Seele zum Verschmachten zu bringen. Aber der größte Teil deines Hauses, die sollen [schon] als Männer sterben. -Fussnote(n): (a) i. S. v.: vergeblich hoffen zu lassen -Parallelstelle(n): 1. Samuel 22, 18-23; 1. Könige 1, 7.19; 1. Könige 2, 26.27 |
English Standard Version 2001: | The only one of you whom I shall not cut off from my altar shall be spared to weep his eyes out to grieve his heart, and all the descendants of your house shall die by the sword of men. |
King James Version 1611: | And the man of thine, [whom] I shall not cut off from mine altar, [shall be] to consume thine eyes, and to grieve thine heart: and all the increase of thine house shall die in the flower of their age. |
Westminster Leningrad Codex: | וְאִישׁ לֹֽא אַכְרִית לְךָ מֵעִם מִזְבְּחִי לְכַלּוֹת אֶת עֵינֶיךָ וְלַאֲדִיב אֶת נַפְשֶׁךָ וְכָל מַרְבִּית בֵּיתְךָ יָמוּתוּ אֲנָשִֽׁים |