Luther 1984: | Mein Herr errege sich nicht über Nabal, diesen heillosen Menschen; denn wie sein Name, so ist er: er heißt «Tor», und Torheit ist bei ihm. Ich aber, deine Magd, habe die Leute meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Mein Herr gebe doch nichts auf diesen nichtswürdigen Menschen, auf Nabal! denn er ist wirklich so, wie sein Name besagt: er heißt Nabal-1- und verübt nur Torheiten; ich aber, deine Magd, habe die Leute, die du, mein Herr, gesandt hast, nicht zu Gesicht bekommen. -1) d.h. Tor. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Mein Herr ärgere sich doch nicht über-1- diesen boshaften Menschen-2-, über Nabal! Denn wie sein Name so ist er: Nabal ist sein Name, und Torheit-3- ist bei ihm-a-. Ich aber, deine Magd, habe die Leute-4- meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast. -1) w: richte nicht sein Herz auf. 2) o: gemeinen Menschen; w: diesen Mann der Bosheit. 3) o: Gemeinheit; o: Nichtsnutzigkeit. 4) w: Knechte; o: Knaben; o: junge Männer. a) Sprüche 29, 7. |
Schlachter 1952: | Mein Herr, achte doch nicht auf diesen Mann Belials, den Nabal; denn er ist, wie sein Name heißt; «Narr» bedeutet sein Name, und Narrheit ist bei ihm. Ich aber, deine Magd, habe die Jünglinge meines Herrn, die du gesandt hattest, nicht gesehen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Mein Herr, achte doch nicht auf diesen Mann Belials, den Nabal; denn er ist, wie sein Name heißt: »Narr« ist sein Name, und Narrheit ist bei ihm. Ich aber, deine Magd, habe die Burschen meines Herrn, die du gesandt hattest, nicht gesehen. |
Zürcher 1931: | Mein Herr möge sich doch nicht um diesen nichtswürdigen Menschen, den Nabal, kümmern! Denn wie er heisst, so ist er: Nabal-1- heisst er, und voll Torheit ist er. Ich aber, deine Magd, habe die Leute, die mein Herr gesandt hat, nicht gesehen. -1) d.i. Tor. |
Luther 1912: | Mein Herr setze nicht sein Herz wider diesen Nabal, den heillosen Mann; denn er ist ein Narr, wie sein Name heißt, und Narrheit ist bei ihm. Ich aber, deine Magd, habe die Jünglinge meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast. |
Buber-Rosenzweig 1929: | nimmer doch setze mein Herr sein Herz wider diesen Unheilsmann, gegen Nabal, denn wie sein Name, so ist er: Nabal ist sein Name, und Nbala, Schande, ist ihm gesellt, ich aber, deine Magd, ich hatte die Knappen meines Herrn, die du sandtest, nicht gesehn! |
Tur-Sinai 1954: | Möchte doch mein Herr sein Herz nicht an diesen ruchlosen Mann kehren, an Nabal, denn wie sein Name, so ist er, Nabal - niederträchtig - heißt er, und Niedertracht ist an ihm, und ich, deine Magd, habe die Burschen meines Herrn nicht gesehen, die du abgeschickt hast. |
Luther 1545 (Original): | Mein Herr setze nicht sein hertz wider diesen Nabal den heilosen Man, Denn er ist ein Narr, wie sein name heisst, vnd narrheit ist bey jm, Ich aber deine Magd, habe die Jünglinge meines Herrn nicht gesehen, die du gesand hast. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Mein Herr setze nicht sein Herz wider diesen Nabal, den heillosen Mann; denn er ist ein Narr, wie sein Name heißt, und Narrheit ist bei ihm. Ich aber, deine Magd, habe die Jünglinge meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast. |
NeÜ 2024: | Mein Herr ärgere sich doch nicht über Nabal, diesen boshaften Menschen. Er ist genau das, was sein Name besagt. Nabal heißt er und niederträchtig ist er. ("Nabal" bedeutet im Hebräischen Torheit und Niedertracht.) Leider habe ich, deine Dienerin, die jungen Leute, die mein Herr geschickt hat, nicht gesehen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Nicht richte mein Herr sein Herz gegen diesen Mann Belials, gegen Nabal; denn wie sein Name, so ist er: Nabal(a) ist sein Name, und Torheit ist bei ihm. Und ich, deine Magd, habe die Burschen meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast. -Fussnote(n): (a) bed.: Törichter; Tor -Parallelstelle(n): Sprüche 29, 7 |
English Standard Version 2001: | Let not my lord regard this worthless fellow, Nabal, for as his name is, so is he. Nabal is his name, and folly is with him. But I your servant did not see the young men of my lord, whom you sent. |
King James Version 1611: | Let not my lord, I pray thee, regard this man of Belial, [even] Nabal: for as his name [is], so [is] he; Nabal [is] his name, and folly [is] with him: but I thine handmaid saw not the young men of my lord, whom thou didst send. |
Westminster Leningrad Codex: | אַל נָא יָשִׂים אֲדֹנִי אֶת לִבּוֹ אֶל אִישׁ הַבְּלִיַּעַל הַזֶּה עַל נָבָל כִּי כִשְׁמוֹ כֶּן הוּא נָבָל שְׁמוֹ וּנְבָלָה עִמּוֹ וַֽאֲנִי אֲמָתְךָ לֹא רָאִיתִי אֶת נַעֲרֵי אֲדֹנִי אֲשֶׁר שָׁלָֽחְתָּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 25, 25: denn er ist, wie sein Name heißt. Ein Name diente nicht nur dazu, eine Sache von einer anderen zu unterscheiden, sondern lieferte auch einen tiefen Einblick in den Charakter des Bezeichneten. »Narr« wird mit einer »moralisch unzulänglichen« Person in Verbindung gebracht. |