Luther 1984: | So bin ich nun gekommen, mit meinem Herrn und König solches zu reden; denn das Volk macht mir angst. Deine Magd dachte: Ich will mit dem König reden; vielleicht wird er tun, was seine Magd sagt. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Und nun, der Grund, weshalb ich hergekommen bin, um diese Sache meinem Herrn, dem Könige, vorzutragen, ist der, daß die Leute mir Angst gemacht haben. Da dachte aber deine Magd: ,Ich will es doch dem König vortragen; vielleicht erfüllt der König die Bitte seiner Magd.' |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Nun denn, daß ich gekommen bin, um dieses Wort zu dem König, meinem Herrn, zu reden, (geschah), weil das Volk mich in Furcht versetzt hat. Da sagte (sich) deine Magd: Ich will doch zum König reden, vielleicht wird der König das Wort seiner Sklavin tun. |
Schlachter 1952: | Daß ich nun gekommen bin, mit meinem Herrn, dem König, solches zu reden, geschah deshalb, weil das Volk mir Angst machte; deine Magd aber dachte: Ich will doch mit dem König reden; vielleicht wird der König tun, was seine Magd sagt; |
Schlachter 2000 (05.2003): | Dass ich nun gekommen bin, mit meinem Herrn, dem König, dies zu reden, geschah deshalb, weil das Volk mir Angst machte; deine Magd aber sagte sich: Ich will doch mit dem König reden; vielleicht wird der König tun, was seine Magd sagt; |
Zürcher 1931: | So bin ich nun gekommen, zu meinem Herrn, dem König, dieses Wort zu reden, weil die Leute mir Angst machten. Deine Magd aber dachte: Ich will es doch dem König sagen. Vielleicht erfüllt der König die Bitte seiner Magd; |
Luther 1912: | So bin ich nun gekommen, mit meinem Herrn König solches zu reden; denn das Volk macht mir bang. Denn deine Magd gedachte: Ich will mit dem König reden; vielleicht wird er tun, was seine Magd sagt. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Und jetzt, wie ich herkam, zum König, meinem Herrn, diese Rede zu reden, brachten sie mich ja, das Volk hier, zum Fürchten, aber deine Magd sprach zu sich: Ich will doch zum König reden, vielleicht wird der König dennoch es machen nach seiner Sklavin Rede, |
Tur-Sinai 1954: | Nun denn, daß ich gekommen bin, zu meinem Herrn, dem König, dieses Wort zu reden, geschah, weil das Volk mir Angst machte. Da dachte deine Magd: Ich will doch mit dem König reden, vielleicht tut der König das Wort seiner Magd. |
Luther 1545 (Original): | So bin ich nu komen, mit meinem Herrn könige solchs zu reden, Denn das Volck macht mir bang, Denn deine magd gedacht, Ich wil mit dem Könige reden, vieleicht wird er thun, was seine Magd sagt. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | So bin ich nun kommen, mit meinem Herrn Könige solches zu reden; denn das Volk machte mir bange. Denn deine Magd gedachte: Ich will mit dem Könige reden; vielleicht wird er tun, was seine Magd sagt. |
NeÜ 2024: | So bin ich nun hergekommen, um meinem Herrn, dem König, dieses Wort zu sagen, weil die Leute mir Angst machen. Da sagte sich deine Dienerin: 'Ich will mit dem König reden, vielleicht hört er auf das Wort seiner Dienerin.' |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und jetzt, da ich gekommen bin, dieses Wort zu dem König, meinem Herrn, zu reden, weil das Volk mich in Furcht versetzt hat, da sagte ‹sich› deine Magd: 'Ich will doch zu dem König reden, vielleicht wird der König das Wort(a) seiner Magd tun. -Fussnote(n): (a) i. S. v.: das Erbetene (V. 6-11) |
English Standard Version 2001: | Now I have come to say this to my lord the king because the people have made me afraid, and your servant thought, 'I will speak to the king; it may be that the king will perform the request of his servant. |
King James Version 1611: | Now therefore that I am come to speak of this thing unto my lord the king, [it is] because the people have made me afraid: and thy handmaid said, I will now speak unto the king; it may be that the king will perform the request of his handmaid. |
Westminster Leningrad Codex: | וְעַתָּה אֲשֶׁר בָּאתִי לְדַבֵּר אֶל הַמֶּלֶךְ אֲדֹנִי אֶת הַדָּבָר הַזֶּה כִּי יֵֽרְאֻנִי הָעָם וַתֹּאמֶר שִׁפְחָֽתְךָ אֲדַבְּרָה נָּא אֶל הַמֶּלֶךְ אוּלַי יַעֲשֶׂה הַמֶּלֶךְ אֶת דְּבַר אֲמָתֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 15: das Volk … aus der Hand des Mannes, der mich … vertilgen will. Jene, die den Sohn der Frau töten wollten, entsprachen dem von David gefürchteten Volk, das Absalom seine Tat übelnahm und gegen seine Begnadigung gewesen wäre. |