Luther 1984: | Denn der König wird seine Magd erhören, daß er mich errette aus der Hand aller, die mich samt meinem Sohn vertilgen wollen vom Erbe Gottes. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Ja, der König wird mich erhören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu erretten, der mich und zugleich meinen Sohn aus dem Erbe-1- Gottes zu vertilgen sucht. -1) o: Eigentum. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn der König wird (darauf) hören, um seine Sklavin aus der Faust des Mannes zu erretten, der mich samt meinem Sohn aus dem Erbteil Gottes ausrotten will-a-. -a) Psalm 72, 12-14; Sprüche 16, 10. |
Schlachter 1952: | denn der König wird seine Magd erhören, daß er mich errette aus der Hand des Mannes, der mich samt meinem Sohn aus dem Erbe Gottes vertilgen will. |
Schlachter 2000 (05.2003): | denn der König wird seine Magd erhören, dass er mich errette aus der Hand des Mannes, der mich samt meinem Sohn aus dem Erbe Gottes vertilgen will. |
Zürcher 1931: | denn der König wird seine Magd erhören und sie aus der Hand des Mannes erretten, der danach trachtet, mich samt meinem Sohne aus dem Erbe Gottes zu vertilgen. |
Luther 1912: | Denn er wird seine Magd erhören, daß er mich errette von der Hand aller, die mich samt meinem Sohn vertilgen wollen vom Erbe Gottes. |
Buber-Rosenzweig 1929: | ja, erhören muß es der König, seine Sklavin aus der Faust des Mannes zu retten, der mich und meinen Sohn miteinander aus Gottes Eigentum tilgen will! |
Tur-Sinai 1954: | Denn der König wird es erhören, seine Magd aus der Hand des Mannes zu retten, der mich samt meinem Sohn aus dem Erbe Gottes vertilgen will. |
Luther 1545 (Original): | Denn er wird seine magd erhören, das er mich errette, von der hand aller die mich sampt meinem Son vertilgen wöllen vom erbe Gottes. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn er wird seine Magd erhören, daß er mich errette von der Hand aller, die mich samt meinem Sohn vertilgen wollen vom Erbe Gottes. |
NeÜ 2024: | Ja, der König wird mir Gehör schenken, um seine Dienerin aus der Gewalt des Mannes zu retten, der meinen Sohn töten und mich aus meinem Erbbesitz drängen will. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Gewiss wird der König [darauf] hören, um seine Magd aus dem Griff des Mannes zu retten, der mich mitsamt meinem Sohn aus dem Erbteil Gottes vernichten will.' -Parallelstelle(n): Psalm 72, 2.4.12-14; Sprüche 16, 10.12 |
English Standard Version 2001: | For the king will hear and deliver his servant from the hand of the man who would destroy me and my son together from the heritage of God.' |
King James Version 1611: | For the king will hear, to deliver his handmaid out of the hand of the man [that would] destroy me and my son together out of the inheritance of God. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּי יִשְׁמַע הַמֶּלֶךְ לְהַצִּיל אֶת אֲמָתוֹ מִכַּף הָאִישׁ לְהַשְׁמִיד אֹתִי וְאֶת בְּנִי יַחַד מִֽנַּחֲלַת אֱלֹהִֽים |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 15: das Volk … aus der Hand des Mannes, der mich … vertilgen will. Jene, die den Sohn der Frau töten wollten, entsprachen dem von David gefürchteten Volk, das Absalom seine Tat übelnahm und gegen seine Begnadigung gewesen wäre. |