Luther 1984: | Der König aber sprach zu dem Mohren: Geht es meinem Sohn Absalom auch gut? Der Mohr sprach: Es müsse den Feinden meines Herrn, des Königs, ergehen, wie es dem jungen Mann ergangen ist, und auch allen, die sich böswillig gegen dich auflehnen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da fragte der König den Mohren: «Geht es dem jungen Manne, dem Absalom, gut?» Der Mohr antwortete: «Wie dem jungen Manne, so möge es den Feinden des Königs, meines Herrn, und allen ergehen, die sich in böser Absicht gegen dich auflehnen!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Der König sagte zu dem Kuschiten: Ist der Junge, mein Absalom, unversehrt-1-? Der Kuschit sagte: Wie dem Jungen, so möge es den Feinden meines Herrn, des Königs, ergehen und allen, die sich gegen dich zum Bösen erhoben haben-a-! -1) w: Ist Heil dem Jungen, Absalom? a) Richter 5, 31; 1. Samuel 25, 26; Daniel 4, 16. |
Schlachter 1952: | Der König aber fragte den Kuschiten: Geht es auch dem Jüngling Absalom wohl? Der Kuschite sprach: Wie dem Jüngling möge es allen Feinden meines Herrn, des Königs, und allen ergehen, die sich wider dich auflehnen, Böses zu tun! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Der König aber fragte den Kuschiten: Geht es auch dem Jungen, dem Absalom gut? Der Kuschit sprach: Wie dem Jungen möge es den Feinden meines Herrn, des Königs, und allen ergehen, die sich gegen dich auflehnen, um Böses zu tun! |
Zürcher 1931: | Der König aber sprach zu dem Mohren: Geht es dem jungen Mann, dem Absalom, gut? Der Moor antwortete: Möge es den Feinden meines Herrn und Königs und allen, die sich feindselig wider dich auflehnen, ebenso ergehen wie dem Jüngling! |
Luther 1912: | Der König aber sprach zu Chusi: Geht es dem Knaben Absalom auch wohl? Chusi sprach: Es müsse allen Feinden meines Herrn Königs gehen, wie es dem Knaben geht, und allen, die sich wider dich auflehnen, übel zu tun. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Der König sprach zum Mohren: Ist der Knabe, ist Abschalom in Frieden? Der Mohr sprach: Wie dem Knaben, geschehe meines Herrn Königs Feinden übel, allen, die sich wider dich empörten! |
Tur-Sinai 1954: | Da sprach der König zu dem Kuschiten: «Ist der Knabe Abschalom heil?» Da sprach der Kuschite: «Mögen wie der Knabe sein die Feinde meines Herrn, des Königs, und alle, die sich wider dich erhoben haben zu Bösem!» |
Luther 1545 (Original): | Der König aber sprach zu Cusi, Gehet es dem knaben Absalom auch wol? Cusi sprach, Es müsse allen Feinden meins Herrn königes gehen, wie es dem Knaben gehet, vnd allen die sich wider dich aufflehnen vbel zu thun. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Der König aber sprach zu Chusi: Gehet es dem Knaben Absalom auch wohl? Chusi sprach: Es müsse allen Feinden meines Herrn Königs gehen, wie es dem Knaben gehet, und allen, die sich wider dich auflehnen, übel zu tun. |
NeÜ 2024: | Ist mein Junge, ist Abschalom unversehrt?, fragte der König den Nubier. Dieser erwiderte: Möge es den Feinden meines Herrn und Königs und allen, die sich böswillig gegen dich erhoben haben, so ergehen wie dem Jungen! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und der König sagte zu dem Kuschiten: Ist Friede ‹und Wohlergehen› dem Knaben, dem Absalom? Und der Kuschit sagte: Wie dem Knaben, so möge es den Feinden des Königs, meines Herrn, ergehen und allen, die gegen dich aufgestanden sind zum Bösen! -Parallelstelle(n): Feinden Richter 5, 31; 1. Samuel 25, 26 |
English Standard Version 2001: | The king said to the Cushite, Is it well with the young man Absalom? And the Cushite answered, May the enemies of my lord the king and all who rise up against you for evil be like that young man. |
King James Version 1611: | And the king said unto Cushi, Is the young man Absalom safe? And Cushi answered, The enemies of my lord the king, and all that rise against thee to do [thee] hurt, be as [that] young man [is]. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר הַמֶּלֶךְ אֶל הַכּוּשִׁי הֲשָׁלוֹם לַנַּעַר לְאַבְשָׁלוֹם וַיֹּאמֶר הַכּוּשִׁי יִהְיוּ כַנַּעַר אֹֽיְבֵי אֲדֹנִי הַמֶּלֶךְ וְכֹל אֲשֶׁר קָמוּ עָלֶיךָ לְרָעָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 18, 32: Wie dem Jungen. Die Antwort des Kuschiten war nicht so sehr indirekt als vielmehr dem kulturellen Sprachgebrauch angepasst (vgl. 1. Samuel 25, 26). |