Luther 1984: | -1-Da erbebte der König und ging hinauf in das Obergemach des Tores und weinte, und im Gehen rief er: Mein Sohn Absalom! Mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wollte Gott, ich wäre für dich gestorben! O Absalom, mein Sohn, mein Sohn! -1) abweichende Verszählung statt 19, 1-44: 18, 33 - 19, 43. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da erbebte der König, stieg in das Obergemach des Torgebäudes hinauf und weinte; im Gehen aber rief er die Worte aus: «Mein Sohn Absalom! mein Sohn! mein Sohn Absalom! wäre doch ich selber statt deiner gestorben! O Absalom, mein Sohn, mein Sohn!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | DA schrak der König zusammen, und er stieg hinauf ins Obergemach des Tor(gebäudes) und weinte, und so rief er im Gehen: Mein Sohn Absalom! Mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wäre ich doch an deiner Stelle gestorben! Absalom, mein Sohn, mein Sohn-a-! -a) 1. Mose 37, 35. |
Schlachter 1952: | Da ward der König sehr bewegt und ging hinauf ins Obergemach im Tor und weinte; und im Gehen sprach er: «Mein Sohn Absalom, mein Sohn, mein Sohn Absalom! Ach, daß ich doch statt deiner gestorben wäre! O Absalom, mein Sohn, mein Sohn!» |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da wurde der König sehr bewegt; und er ging hinauf ins Obergemach im Tor und weinte; und im Gehen sprach er: »Mein Sohn Absalom, mein Sohn, mein Sohn Absalom! Ach, dass ich doch an deiner Stelle gestorben wäre! O Absalom, mein Sohn, mein Sohn!« |
Zürcher 1931: | Da fuhr der König zusammen, und er stieg in das Obergemach am Tor hinauf und weinte; noch im Gehen rief er: O mein Sohn! o Absalom! mein Sohn, mein Sohn! o Absalom! O wäre ich für dich gestorben! O Absalom, mein Sohn, mein Sohn! |
Luther 1912: | Da ward der König traurig und ging hinauf auf den Söller im Tor und weinte, und im Gehen sprach er also: Mein Sohn Absalom! mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wollte Gott, ich wäre für dich gestorben! O Absalom, mein Sohn, mein Sohn! |
Buber-Rosenzweig 1929: | Der König erbebte, er stieg hinauf auf den Aufbau des Tors, er weinte, und so sprach er im Gehn: Mein Sohn Abschalom! mein Sohn! mein Sohn Abschalom! wer gäbs, daß ich selber statt deiner gestorben wäre, Abschalom, mein Sohn, mein Sohn! |
Tur-Sinai 1954: | Da erbebte der König, und er ging zum Obergemach des Tores hinauf und weinte, und so rief er im Gehen: «Mein Sohn Abschalom, mein Sohn, mein Sohn Abschalom! Wäre doch ich statt deiner gestorben, Abschalom, mein Sohn, mein Sohn!» |
Luther 1545 (Original): | Da ward der König trawrig, vnd gieng hin auff den Saal im thor vnd weinet, vnd im gehen sprach er also, Mein son Absalom, mein son, mein son Absalom, Wolt Gott, Ich müste fur dich sterben, O Absalom, mein Son, mein Son. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da ward der König traurig und ging hin auf den Saal im Tor und weinete; und im Gehen sprach er also: Mein Sohn Absalom, mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wollte Gott, ich müßte für dich sterben! O Absalom, mein Sohn, mein Sohn! |
NeÜ 2024: | Davids Trauer um Abschalom: (1) Da durchfuhr es den König, und er stieg weinend in die Wachstube über dem Tor hinauf. Mein Sohn Abschalom! Mein Sohn Abschalom!, rief er im Gehen. Wäre ich doch an deiner Stelle gestorben! Abschalom, mein Sohn, mein Sohn! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Da erzitterte der König sehr, und er stieg hinauf in das Obergemach des Tores und weinte. Und er ging und sagte ‹im Gehen›: Mein Sohn Absalom! Mein Sohn! Mein Sohn Absalom! Wäre doch ich an deiner Statt gestorben! Absalom! Mein Sohn! Mein Sohn! -Parallelstelle(n): 2. Samuel 19, 2.5; 2. Samuel 12, 16-20; Sprüche 17, 25 |
English Standard Version 2001: | And the king was deeply moved and went up to the chamber over the gate and wept. And as he went, he said, O my son Absalom, my son, my son Absalom! Would I had died instead of you, O Absalom, my son, my son! |
King James Version 1611: | And the king was much moved, and went up to the chamber over the gate, and wept: and as he went, thus he said, O my son Absalom, my son, my son Absalom! would God I had died for thee, O Absalom, my son, my son! |
Westminster Leningrad Codex: | וַיִּרְגַּז הַמֶּלֶךְ וַיַּעַל עַל עֲלִיַּת הַשַּׁעַר וַיֵּבְךְּ וְכֹה אָמַר בְּלֶכְתּוֹ בְּנִי אַבְשָׁלוֹם בְּנִי בְנִי אַבְשָׁלוֹם מִֽי יִתֵּן מוּתִי אֲנִי תַחְתֶּיךָ אַבְשָׁלוֹם בְּנִי בְנִֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 19, 1: mein Sohn. Eine fünfmalige Wiederholung des Ausrufs findet sich in diesem Vers, in dem David den Tod Absaloms, seines Sohnes, beklagt (vgl. V. 5). Trotz all des Bösen, das Absalom getan hatte, war David von seinem Verlust derart gefangen genommen, wie es seiner Schwäche als Vater entsprach. Für einen solch nutzlosen Sohn war sein Verhalten nicht gerechtfertigt; und zudem war es eine Warnung hinsichtlich der bedauernswerten Folgen der Sünde. |