Luther 1984: | Aber die beiden Söhne der -a-Rizpa, der Tochter Ajjas, die sie Saul geboren hatte, Armoni und Mefi-Boschet, dazu die fünf Söhne der Merab, der Tochter Sauls, die sie dem -b-Adriël geboren hatte, dem Sohn Barsillais aus Mehola, nahm der König -a) 2. Samuel 3, 7. b) 1. Samuel 18, 19. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Der König nahm vielmehr die beiden Söhne, welche Rizpa, die Tochter Ajja's, dem Saul geboren hatte, Armoni und Mephiboseth, dazu die fünf Söhne, welche Merab-1-, die Tochter Sauls, dem Adriel, dem Sohne des Meholathiters Barsillai, geboren hatte. -1) im Urtext steht «Michal»; vgl. aber 1. Samuel 18, 19; 2. Samuel 6, 23. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und der König nahm die beiden Söhne Rizpas-a-, der Tochter des Ajja, die sie dem Saul geboren hatte, Armoni und Mefi-Boschet, und die fünf Söhne Merabs-1-, der Tochter Sauls, die sie dem Adriel geboren hatte, dem Sohn des Barsillai, des Meholatiters-b-, -1) so mit zwei hebrHs., einer LXX-Ausgabe und der syrÜs.; MasT: die fünf Söhne Michals. a) 2. Samuel 3, 7. b) 1. Samuel 18, 19. |
Schlachter 1952: | Aber die beiden Söhne, welche Rizpa, Ajas' Tochter, Saul geboren hatte, Armoni und Mephiboset, dazu die fünf Söhne, welche Merab, die Tochter Sauls, Adriel, dem Sohne Barsillais, dem Mecholatiter, geboren hatte, nahm der König |
Schlachter 2000 (05.2003): | Aber die beiden Söhne, welche Rizpa, die Tochter des Ajas, dem Saul geboren hatte, Armoni und Mephiboseth, dazu die fünf Söhne, welche Michals , die Tochter Sauls, Adriel, dem Sohn Barsillais, dem Mecholathiter, geboren hatte, nahm der König, |
Zürcher 1931: | Aber die zwei Söhne, welche Rizpa, die Tochter Ajas, dem Saul geboren hatte, Armoni und Meribaal, dazu die fünf Söhne, welche Merab, die Tochter Sauls, dem Adriel von Mehola, dem Sohne Barsillais, geboren hatte, nahm der König |
Luther 1912: | Aber die zwei Söhne a) Rizpas, der Tochter Ajas, die sie Saul geboren hatte, Armoni und Mephiboseth, dazu die fünf Söhne Merabs, der Tochter Sauls, die sie dem b) Adriel geboren hatte, dem Sohn Barsillais, des Meholathiters, nahm der König - a) 2. Samuel 3, 7. b) 1. Samuel 18, 19. |
Buber-Rosenzweig 1929: | So nahm der König die zwei Söhne Rizpas Tochter Ajas, die sie Schaul geboren hatte, Armoni und Mefiboschet, und die fünf Söhne Merabs Tochter Schauls, die sie dem Adriel Sohn Barsillajs des Mecholatiters geboren hatte, |
Tur-Sinai 1954: | Da nahm der König die beiden Söhne Rizpas, der Tochter Ajjas, die sie Schaul geboren, Armoni und Mefiboschet, und die fünf Söhne Michals, der Tochter Schauls, die sie dem Adriël geboren, dem Sohn Barsillais aus Mehola. |
Luther 1545 (Original): | Aber die zween söne Rizpa der tochter Aia, die sie Saul geborn hatte, Armoni, vnd MephiBoseth, Da zu die fünff söne Michal der tochter Saul, die sie dem Adriel geborn hatte, dem son Barsillai des Mahalothiters, nam der König |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Aber die zween Söhne Rizpas, der Tochter Ajas, die sie Saul geboren hatte, Armoni und Mephiboseth; dazu die fünf Söhne Michals, der Tochter Sauls, die sie dem Adriel geboren hatte, dem Sohn Barsillais, des Mahalothiters, nahm der König |
NeÜ 2024: | So nahm der König die beiden Söhne, die Rizpa Bat-Aja Saul geboren hatte: Armoni und Mefi-Boschet, und die fünf Söhne der Saulstochter Merab, die sie Adriël Ben-Barsillai aus Mehola geboren hatte. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und der König nahm die beiden Söhne Rizpas, der Tochter Ajas, die sie Saul geboren hatte, Armoni und Mefiboschet, und die fünf Söhne Michals(a), der Tochter Sauls, die sie Adriël, dem Sohn Barsillais, des Meholatiters, geboren hatte, -Fussnote(n): (a) n. einigen Hss u. d. syr. Üsg.: Merabs; vgl. 1. Samuel 18, 19; wahrsch. ist hier Merab gemeint. -Parallelstelle(n): Adriël 1. Samuel 18, 19; Rizpa 2. Samuel 3, 7 |
English Standard Version 2001: | The king took the two sons of Rizpah the daughter of Aiah, whom she bore to Saul, Armoni and Mephibosheth; and the five sons of Merab the daughter of Saul, whom she bore to Adriel the son of Barzillai the Meholathite; |
King James Version 1611: | But the king took the two sons of Rizpah the daughter of Aiah, whom she bare unto Saul, Armoni and Mephibosheth; and the five sons of Michal the daughter of Saul, whom she brought up for Adriel the son of Barzillai the Meholathite: |
Westminster Leningrad Codex: | וַיִּקַּח הַמֶּלֶךְ אֶת שְׁנֵי בְּנֵי רִצְפָּה בַת אַיָּה אֲשֶׁר יָלְדָה לְשָׁאוּל אֶת אַרְמֹנִי וְאֶת מְפִבֹשֶׁת וְאֶת חֲמֵשֶׁת בְּנֵי מִיכַל בַּת שָׁאוּל אֲשֶׁר יָלְדָה לְעַדְרִיאֵל בֶּן בַּרְזִלַּי הַמְּחֹלָתִֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). |