Luther 1984: | Er aber sprach: Bringt Mehl her! Und er tat's in den Topf und sprach: Lege es den Leuten vor, daß sie essen! Da war nichts Böses mehr in dem Topf. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da sagte er: «So bringt Mehl her!» Er warf es in den Topf und sagte dann: «Fülle es jetzt für die Leute aus, damit sie es essen.» Da war nichts Schädliches mehr im Topf. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da sagte er: Holt Mehl! Das warf er in den Topf und sagte: Schütte es aus für die Leute, daß sie essen! Und es war nichts Schädliches (mehr) im Topf-a-. -a) 2. Könige 2, 21. |
Schlachter 1952: | Er aber sprach: Gebt Mehl! Und er warf es in den Topf und sprach: Schütte es aus für die Leute, daß sie essen! Da war nichts Böses (mehr) im Topf. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Er aber sprach: So holt Mehl herbei! Und er warf es in den Topf und sprach: Setze es den Leuten vor, dass sie essen! Da war nichts Schlimmes im Topf. |
Zürcher 1931: | Elisa sprach: So holt Mehl! Und er warf es in den Topf und gebot: Schütte es den Leuten hin, dass sie essen! Da war nichts Schädliches mehr im Topfe. |
Luther 1912: | Er aber sprach: Bringet Mehl her! Und er tat’s in den Topf und sprach: Schütte es dem Volk vor, daß sie essen! Da war nichts Böses in dem Topf. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Er sprach: Holt Mehl! Er warfs in den Kessel, dann sprach er: Schütte dem Volk ein, daß sie essen! Da war nichts Übles mehr im Kessel. |
Tur-Sinai 1954: | Da sprach er: «Holt Mehl!» Und er warf es in den Topf und sprach: «Gieß dem Volk ein, daß sie essen.» Da war nichts Schlimmes im Topf. |
Luther 1545 (Original): | Er aber sprach, Bringet melh her, Vnd er thets in das töpffen, vnd sprach, Schütte es dem Volck für, das sie essen, Da war nichts böses in dem töpffen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Er aber sprach: Bringet Mehl her! Und er tat's in den Topf und sprach: Schütte es dem Volk vor, daß sie essen. Da war nichts Böses in dem Topf. |
NeÜ 2024: | Da sagte Elischa: Bringt mir etwas Mehl! Er schüttete es in den Topf und sagte zu seinem Diener: Teil es jetzt den Leuten zum Essen aus! Nun war nichts Schädliches mehr im Topf. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und er sagte: Holt Mehl! Und er warf es in den Topf und sagte: Schütte es aus für das Volk, dass sie essen. Und es war nichts Schlechtes im Topf. -Parallelstelle(n): 2. Könige 2, 21 |
English Standard Version 2001: | He said, Then bring flour. And he threw it into the pot and said, Pour some out for the men, that they may eat. And there was no harm in the pot. |
King James Version 1611: | But he said, Then bring meal. And he cast [it] into the pot; and he said, Pour out for the people, that they may eat. And there was no harm in the pot. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר וּקְחוּ קֶמַח וַיַּשְׁלֵךְ אֶל הַסִּיר וַיֹּאמֶר צַק לָעָם וְיֹאכֵלוּ וְלֹא הָיָה דָּבָר רָע בַּסִּֽיר |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 4, 41: Mehl. Das Mehl an sich machte den giftigen Eintopf nicht genießbar, vielmehr war das Mehl ein Mittel, um ein Wunder zu wirken. Wie Elia (vgl. 1. Könige 17, 14-16) verwendete Elisa Mehl, um Gottes Anteilnahme am Menschen zu verdeutlichen. |