2. Könige 12, 9

Das zweite Buch der Könige

Kapitel: 12, Vers: 9

2. Könige 12, 8
2. Könige 12, 10

Luther 1984:Und die Priester willigten ein, daß sie vom Volk kein Geld mehr nehmen sollten, aber auch das Baufällige am Hause nicht mehr auszubessern brauchten.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Die Priester erklärten sich damit einverstanden, daß sie kein Geld mehr vom Volk in Empfang nehmen sollten, aber auch für die Ausbesserung der Schäden am Tempel nicht mehr zu sorgen brauchten.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und die Priester willigten ein, kein Geld (mehr) vom Volk anzunehmen und (deshalb) auch die Risse des Hauses nicht (mehr) ausbessern zu müssen.
Schlachter 1952:Und die Priester waren damit einverstanden, von dem Volk kein Geld mehr zu nehmen und auch für die Ausbesserung des Hauses nicht mehr zu sorgen.
Schlachter 2000 (05.2003):Und die Priester waren damit einverstanden, dass sie von dem Volk kein Geld mehr nehmen sollten und auch die Ausbesserung des Hauses nicht mehr zu besorgen brauchten.
Zürcher 1931:Und die Priester waren damit einverstanden, dass sie von den Leuten kein Geld mehr entgegennehmen, aber auch die Schäden am Tempel nicht ausbessern sollten.
Luther 1912:Und die Priester willigten darein, daß sie nicht vom Volk Geld nähmen und das Baufällige am Haus besserten.
Buber-Rosenzweig 1929:Die Priester willigten ein: kein Silber mehr vom Volk nehmen zu dürfen, aber auch keinen Spliß des Hauses mehr verfestigen zu müssen.
Tur-Sinai 1954:Da willigten die Priester ein, kein Geld vom Volk anzunehmen, aber auch die Risse des Hauses nicht zu bessern.
Luther 1545 (Original):Vnd die Priester bewilligeten, vom volck nicht Gelt zu nemen, vnd das bawfellige am Hause zu bessern.
Luther 1545 (hochdeutsch):Und die Priester bewilligten vom Volk nicht Geld zu nehmen und das Baufällige am Hause zu bessern.
NeÜ 2024:(9) Die Priester waren einverstanden, kein Geld mehr vom Volk anzunehmen, dann aber auch nicht mehr für die Instandsetzung des Tempels verantwortlich zu sein.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und die Priester waren damit einverstanden, dass sie kein Geld vom Volk [mehr] annehmen sollten und auch die Schäden des Hauses nicht [mehr] auszubessern brauchten(a).
-Fussnote(n): (a) d. h.: Sie wurden von der Ausbesserungspflicht befreit, weil sie bisher nicht ausgebessert hatten.
English Standard Version 2001:So the priests agreed that they should take no more money from the people, and that they should not repair the house.
King James Version 1611:And the priests consented to receive no [more] money of the people, neither to repair the breaches of the house.
Westminster Leningrad Codex:וַיֵּאֹתוּ הַכֹּֽהֲנִים לְבִלְתִּי קְחַת כֶּסֶף מֵאֵת הָעָם וּלְבִלְתִּי חַזֵּק אֶת בֶּדֶק הַבָּֽיִת



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10).



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