2. Chronik 32, 15

Das zweite Buch der Chronik

Kapitel: 32, Vers: 15

2. Chronik 32, 14
2. Chronik 32, 16

Luther 1984:So laßt euch nun von Hiskia nicht betrügen und laßt euch dadurch nicht verführen und glaubt ihm nicht; denn wenn kein Gott eines Volkes und Königreichs sein Volk aus meiner und meiner Väter Hand hat erretten können, so wird euch auch euer Gott nicht erretten aus meiner Hand.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):So laßt euch denn jetzt nicht von Hiskia betören und euch nicht auf solche Weise irreführen und schenkt ihm keinen Glauben! Denn kein Gott irgend eines Volkes und irgend eines Reiches hat (bisher) sein Volk aus meiner und meiner Väter Gewalt zu erretten vermocht; geschweige denn, daß euer Gott euch aus meiner Gewalt sollte erretten können!'»
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und nun, laßt euch von Hiskia nicht täuschen und laßt euch nicht auf diese Weise verführen! Glaubt ihm nicht! Denn kein Gott irgendeiner Nation oder irgendeines Königreiches hat sein Volk aus meiner Hand und aus der Hand meiner Väter retten können. Wieviel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand retten!
Schlachter 1952:So lasset euch nun durch Hiskia nicht verführen und lasset euch nicht also von ihm bereden und glaubet ihm nicht! Denn da kein Gott irgend einer Nation oder eines Königreiches sein Volk aus meiner Hand und aus der Hand meiner Väter zu erretten vermochte, so wird auch euer Gott euch nicht aus meiner Hand zu erretten vermögen!
Schlachter 2000 (05.2003):So lasst euch nun durch Hiskia nicht täuschen und lasst euch nicht auf diese Weise von ihm verführen, und glaubt ihm nicht! Denn kein einziger Gott irgendeiner Nation oder eines Königreiches konnte sein Volk aus meiner Hand und aus der Hand meiner Väter erretten — wie viel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand erretten!
Zürcher 1931:Lasset euch nun nicht von Hiskia auf solche Weise betören und verführen! Glaubet ihm nicht! Denn kein einziger Gott irgendeines Volkes oder Königreiches vermochte sein Volk aus meiner Hand oder aus der Hand meiner Väter zu erretten; wieviel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand erretten!
Luther 1912:So laßt euch nun Hiskia nicht betrügen und laßt euch durch solches nicht bereden und glaubt ihm nicht. Denn so kein Gott aller Heiden und Königreiche hat sein Volk können von meiner und meiner Väter Hand erretten, so werden euch auch eure Götter nicht erretten von meiner Hand.
Buber-Rosenzweig 1929:Und jetzt, nimmer berücke euch Chiskijahu, nimmer verlocke er euch solchermaßen! vertraut ihm nimmer! denn nicht vermochte allirgend ein Gott allirgend eines Stammes und Königreichs, sein Volk aus meiner Hand und aus der Hand meiner Väter zu retten, - wie gar eure Götter! sie retten euch nicht aus meiner Hand.
Tur-Sinai 1954:Und nun: Es täusche euch nicht Hiskijahu und führe euch nicht solcherart irre, und glaubt ihm nicht! Denn kein Gott irgendeines Volkes und Königreichs vermochte sein Volk aus meiner Hand und der Hand meiner Väter zu retten; wie gar eure Götter! Sie werden euch nicht aus meiner Hand retten!»
Luther 1545 (Original):So lasst euch nu Hiskia nicht auffsetzen, vnd lasst euch solchs nicht bereden, vnd gleubt jm nicht. Denn so kein Gott aller Heiden vnd Königreich hat sein volck mügen von meiner vnd meiner Veter hand erretten, So werden euch auch ewr Götter nicht erretten von meiner hand.
Luther 1545 (hochdeutsch):Dazu redeten seine Knechte noch mehr wider den HERRN, den Gott, und wider seinen Knecht Hiskia.
NeÜ 2024:Lasst euch nicht von Hiskija täuschen! Lasst euch doch nicht so in die Irre führen! Glaubt ihm nicht! Kein Gott irgendeines Landes oder Königreichs konnte sein Volk vor meinen Vätern retten. Und euer Gott kann das schon gar nicht!
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und nun, Hiskia täusche euch nicht und führe euch nicht in die Irre auf diese Weise! Und glaubt ihm nicht, denn keine Gottheit irgendeines Volkes* und irgendeines Königreiches war imstande, sein Volk aus meiner Hand und aus der Hand meiner Väter zu retten! Wie viel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand retten.
English Standard Version 2001:Now, therefore, do not let Hezekiah deceive you or mislead you in this fashion, and do not believe him, for no god of any nation or kingdom has been able to deliver his people from my hand or from the hand of my fathers. How much less will your God deliver you out of my hand!'
King James Version 1611:Now therefore let not Hezekiah deceive you, nor persuade you on this manner, neither yet believe him: for no god of any nation or kingdom was able to deliver his people out of mine hand, and out of the hand of my fathers: how much less shall your God deliver you out of mine hand?
Westminster Leningrad Codex:וְעַתָּה אַל יַשִּׁיא אֶתְכֶם חִזְקִיָּהוּ וְאַל יַסִּית אֶתְכֶם כָּזֹאת וְאַל תַּאֲמִינוּ לוֹ כִּי לֹא יוּכַל כָּל אֱלוֹהַ כָּל גּוֹי וּמַמְלָכָה לְהַצִּיל עַמּוֹ מִיָּדִי וּמִיַּד אֲבוֹתָי אַף כִּי אֱ‍ֽלֹהֵיכֶם לֹא יַצִּילוּ אֶתְכֶם מִיָּדִֽי



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 - 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23).



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