Luther 1984: | oder mit den Fürsten, die Gold hatten und deren Häuser voll Silber waren; |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | oder mit Fürsten, die reich an Gold waren und ihre Häuser mit Silber gefüllt hatten; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | oder mit Obersten, die Gold hatten, die ihre Häuser mit Silber füllten-a-. -a) Psalm 49, 18. |
Schlachter 1952: | oder mit Fürsten, reich an Gold, die in ihren Häusern Silber häuften. |
Schlachter 2000 (05.2003): | oder mit Fürsten, reich an Gold, die in ihren Häusern Silber häuften. |
Zürcher 1931: | oder mit Fürsten, reich an Gold, / die ihre Häuser mit Silber füllten, / |
Luther 1912: | oder mit den Fürsten, die Gold haben und deren Häuser voll Silber sind. |
Buber-Rosenzweig 1929: | oder bei Fürsten, denen Gold eignete, die ihre Häuser füllten mit Silber. |
Tur-Sinai 1954: | mit Fürsten sei's, die Gold besitzen / die sich ihr Haus mit Silber angefüllt; / |
Luther 1545 (Original): | Oder mit den Fürsten die gold haben, vnd jre Heuser vol silbers sind. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | oder mit den Fürsten, die Gold haben und ihre Häuser voll Silbers sind; |
NeÜ 2024: | oder mit Fürsten, reich an Gold, / die ihre Häuser mit Silber füllten. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | oder bei Obersten, die Gold hatten, die ihre Häuser mit Silber füllten. -Parallelstelle(n): Psalm 49, 17.18 |
English Standard Version 2001: | or with princes who had gold, who filled their houses with silver. |
King James Version 1611: | Or with princes that had gold, who filled their houses with silver: |
Westminster Leningrad Codex: | אוֹ עִם שָׂרִים זָהָב לָהֶם הַֽמְמַלְאִים בָּתֵּיהֶם כָּֽסֶף |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch - ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). |