Luther 1984: | DA hob Elifas von Teman an und sprach: |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | DA hob Eliphas von Theman an und sagte: |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | UND Elifas von Teman-a- antwortete und sagte: -a) Hiob 2, 11; 15, 1; 22, 1; Jeremia 49, 7. |
Schlachter 1952: | DA hob Eliphas, der Temaniter, an und sprach: |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da ergriff Eliphas, der Temaniter, das Wort und sprach: |
Zürcher 1931: | DA erwiderte Eliphas von Theman und sprach: |
Luther 1912: | Da antwortete Eliphas von Theman und sprach: |
Buber-Rosenzweig 1929: | Elifas der Temaniter entgegnete, er sprach: |
Tur-Sinai 1954: | Da hob Elifas aus Teman an und sprach: |
Luther 1545 (Original): | Da antwortet Eliphas von Theman, vnd sprach, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da antwortete Eliphas von Theman und sprach: |
NeÜ 2024: | Erste Rede des Elifas:: Jetzt gab Elifas von Teman Antwort. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Elifas(a), der Temaniter, antwortete. Er sagte: -Fussnote(n): (a) bed.: Gott des Goldes (und Reichtums) -Parallelstelle(n): Hiob 15, 1; Hiob 22, 1 |
English Standard Version 2001: | Then Eliphaz the Temanite answered and said: |
King James Version 1611: | Then Eliphaz the Temanite answered and said, |
Westminster Leningrad Codex: | וַיַּעַן אֱלִיפַז הַֽתֵּימָנִי וַיֹּאמַֽר |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch - ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). |