Luther 1984: | HIOB antwortete und sprach: |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | DARAUF antwortete Hiob folgendermaßen: |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | UND Hiob antwortete und sagte-a-: -a) Hiob 3, 2. |
Schlachter 1952: | DA antwortete Hiob und sprach: |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da antwortete Hiob und sprach: |
Zürcher 1931: | HIOB antwortete und sprach: |
Luther 1912: | Hiob antwortete und sprach: |
Buber-Rosenzweig 1929: | Ijob entgegnete, er sprach: |
Tur-Sinai 1954: | Da hob Ijob an und sprach: |
Luther 1545 (Original): | Hiob antwortet, vnd sprach, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Hiob antwortete und sprach: |
NeÜ 2024: | Hiobs dritte Rede: Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott?: Da gab ihm Hiob zur Antwort: |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Hiob antwortete und sagte: -Parallelstelle(n): Hiob 6, 1 |
English Standard Version 2001: | Then Hiob answered and said: |
King James Version 1611: | Then Hiob answered and said, |
Westminster Leningrad Codex: | וַיַּעַן אִיּוֹב וַיֹּאמַֽר |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. |