Luther 1984: | Hat er Lust, mit ihm zu streiten, so kann er ihm auf tausend nicht eins antworten.-a- -a) Psalm 19, 13. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wenn es ihn gelüstete, sich mit Gott in einen Rechtsstreit einzulassen, so könnte er ihm auf tausend Fragen keine einzige Antwort geben. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wenn er Lust hat, mit ihm in einen Rechtsstreit zu treten, so könnte er ihm auf tausend nicht eins antworten-a-. -a) Hiob 34, 23. |
Schlachter 1952: | Wollte er mit Ihm rechten, so könnte er Ihm auf tausend nicht eins beantworten. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wenn er mit Ihm rechten wollte, so könnte er Ihm auf tausend nicht eins antworten. |
Zürcher 1931: | Hätte Er Lust, mit ihm zu rechten, / nicht auf eins von tausend könnte er ihm antworten. / |
Luther 1912: | Hat er Lust, mit ihm zu hadern, so kann er ihm auf tausend nicht eins antworten. - Psalm 19, 13. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Verlangts es, mit ihm zu streiten, nicht auf eins von tausend antwortet er ihm. |
Tur-Sinai 1954: | Gesetzt, er wollte mit ihm streiten / nicht eins auf tausend könnt er ihm entgegnen! / |
Luther 1545 (Original): | Hat er lust mit jm zu haddern, so kan er jm auff tausent nicht eins antworten. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Hat er Lust, mit ihm zu hadern, so kann er ihm auf tausend nicht eins antworten. |
NeÜ 2024: | Hätte er Lust, sich mit ihm zu streiten, / könnte er ihm auf tausend nicht eines erwidern. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wenn es ihm gefällt, mit ihm zu rechten, er kann ihm auf tausend nicht eins antworten. -Parallelstelle(n): Hiob 40, 4.5; Römer 3, 19.20 |
English Standard Version 2001: | If one wished to contend with him, one could not answer him once in a thousand times. |
King James Version 1611: | If he will contend with him, he cannot answer him one of a thousand. |
Westminster Leningrad Codex: | אִם יַחְפֹּץ לָרִיב עִמּוֹ לֹֽא יַעֲנֶנּוּ אַחַת מִנִּי אָֽלֶף |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. |