Luther 1984: | Was weißt du, das wir nicht wissen? Was verstehst du, das uns nicht bekannt ist?-a- -a) Hiob 13, 2. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Was weißt du denn, das wir nicht auch wüßten? was verstehst du, das uns nicht auch bekannt wäre? |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Was hast du erkannt, das wir nicht erkannt hätten? Was verstehst du, das uns nicht bekannt wäre-1a-? -1) w: (was) verstehst du, und dies ist nicht bei uns? a) Hiob 13, 2. |
Schlachter 1952: | Was weißt du, das wir nicht wüßten? Verstehst du mehr als wir? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Was weißt du, das wir nicht wüssten? Was verstehst du, das uns nicht bekannt wäre? |
Zürcher 1931: | Was weisst du doch, das wir nicht wüssten? / Was verstehst du, das uns verborgen wäre? / |
Luther 1912: | Was weißt du, das wir nicht wissen? was verstehst du, das nicht bei uns sei? - Hiob 13, 2. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Was weißt du, was wir nicht wüßten, merktest du, was nicht bei uns wäre? |
Tur-Sinai 1954: | Was weißt du, und wir wüßtens nicht / erkennst du, das nicht uns bewußt? / |
Luther 1545 (Original): | Was weissestu, das wir nicht wissen? Was verstehestu, das nicht bey vns sey? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Was weißt du, das wir nicht wissen? Was verstehest du, das nicht bei uns sei? |
NeÜ 2024: | Was weißt du, das wir nicht schon wüssten? / Was verstehst du mehr als wir? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Was hast du erkannt, das wir nicht erkannt hätten? Was verstehst du, das uns nicht bekannt wäre(a)? -Fussnote(n): (a) eigtl.: das nicht bei uns wäre; o.: das wir nicht schon innehaben ‹und kennen› |
English Standard Version 2001: | What do you know that we do not know? What do you understand that is not clear to us? |
King James Version 1611: | What knowest thou, that we know not? [what] understandest thou, which [is] not in us? |
Westminster Leningrad Codex: | מַה יָּדַעְתָּ וְלֹא נֵדָע תָּבִין וְֽלֹא עִמָּנוּ הֽוּא |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). |