Hiob 15, 10

Das Buch Hiob (Ijob, Job)

Kapitel: 15, Vers: 10

Hiob 15, 9
Hiob 15, 11

Luther 1984:Es sind Ergraute und Alte unter uns, die länger gelebt haben als dein Vater.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Auch unter uns sind Ergraute, sind Weißköpfe, reicher noch als dein Vater an Lebenstagen.»
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Unter uns sind auch Alte, auch Greise-a-, reicher an Tagen als dein Vater. -a) Hiob 12, 12.
Schlachter 1952:Ergraute Häupter sind auch unter uns, Greise, die älter sind als dein Vater!
Schlachter 2000 (05.2003):Auch unter uns sind ergraute Häupter, auch Greise, reicher an Tagen als dein Vater!
Zürcher 1931:Auch ein Grauer, ein Alter ist unter uns, / reicher an Tagen als dein Vater. /
Luther 1912:Es sind Graue und Alte unter uns, die länger gelebt haben denn dein Vater.
Buber-Rosenzweig 1929:Auch ein Ergrauter ist unter uns, auch ein Greis, an Tagen vermöglicher als dein Vater!
Tur-Sinai 1954:Auch Graukopf, auch Bejahrter ist bei uns / an Tagen reicher als dein Vater.
Luther 1545 (Original):Es sind graw vnd alte vnter vns, die lenger gelebt haben denn deine Veter.
Luther 1545 (hochdeutsch):Es sind Graue und Alte unter uns, die länger gelebt haben denn deine Väter.
NeÜ 2024:Auch bei uns ist ein Graukopf, ein Greis, / älter als dein eigener Vater.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Sowohl Ergraute wie Betagte sind unter uns, reicher an Tagen als dein Vater.
-Parallelstelle(n): Hiob 8, 8-10; Hiob 12, 12; Hiob 32, 6-9
English Standard Version 2001:Both the gray-haired and the aged are among us, older than your father.
King James Version 1611:With us [are] both the grayheaded and very aged men, much elder than thy father.
Westminster Leningrad Codex:גַּם שָׂב גַּם יָשִׁישׁ בָּנוּ כַּבִּיר מֵאָבִיךָ יָמִֽים



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6).



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Predigten über Hiob 15, 10
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