Luther 1984: | Er läuft mit dem Kopf gegen ihn an und ficht halsstarrig wider ihn. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | er stürmte gegen ihn an mit emporgerecktem Halse, mit den dichten Buckeln seiner Schilde -; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Mit (hartem) Nacken rannte er gegen ihn an-a-, mit der Dicke seiner Schildbuckel-b-. -a) Psalm 75, 6. b) 2. Mose 5, 2. |
Schlachter 1952: | er ist gegen ihn angelaufen mit erhobenem Haupt, unter dem dicken Buckel seiner Schilde; |
Schlachter 2000 (05.2003): | er ist hartnäckig gegen ihn angelaufen, unter dem dicken Buckel seiner Schilde; |
Zürcher 1931: | rennt wider ihn mit (steifem) Nacken, / mit den dichtgedrängten Buckeln seiner Schilde. / |
Luther 1912: | Er läuft mit dem Kopf an ihn und ficht halsstarrig wider ihn. |
Buber-Rosenzweig 1929: | steifhalsig rannte er gegen ihn an mit der Dichtheit seiner Schildbuckel; |
Tur-Sinai 1954: | Lief wider ihn mit Nacken(panzer) / mit dicken Buckeln seiner Schilde; / |
Luther 1545 (Original): | Er leufft mit dem kopff an jn, vnd ficht halsstarriglich wider jn. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Er läuft mit dem Kopf an ihn und ficht halsstarriglich wider ihn. |
NeÜ 2024: | Mit den dicken Buckeln seiner Schilde / rennt er halsstarrig gegen ihn an. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | rannte gegen ihn mit gerecktem Hals, mit den dichten Buckeln seiner Schilde. |
English Standard Version 2001: | running stubbornly against him with a thickly bossed shield; |
King James Version 1611: | He runneth upon him, [even] on [his] neck, upon the thick bosses of his bucklers: |
Westminster Leningrad Codex: | יָרוּץ אֵלָיו בְּצַוָּאר בַּעֲבִי גַּבֵּי מָֽגִנָּֽיו |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). |