Luther 1984: | Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe, das Gott ihm zugesprochen hat. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Das ist des ruchlosen Menschen Teil-1- vonseiten Gottes und das vom Allherrn ihm zugesprochene Erbe.» -1) o: Schicksalslos. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Das ist das Teil des gottlosen Menschen von Gott und das ihm von Gott zugesprochene Erbe-a-. -a) Hiob 18, 21; 22, 20; 27, 13; Jeremia 13, 25. |
Schlachter 1952: | Das ist des gottlosen Menschen Teil von Gott, das Erbe, das Gott ihm zugesprochen hat. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Das ist das Teil des gottlosen Menschen von Gott, das Erbe, das Gott ihm zugesprochen hat! |
Zürcher 1931: | Dies ist das Teil des Ruchlosen von Gott / und das Erbe seines Frevels von dem Herrn. |
Luther 1912: | Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe, das ihm zugesprochen wird von Gott. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Dies ist von Gott her des Schuldigen Teil, Eigentum, vom Gottherrn ihm zugesprochen.« |
Tur-Sinai 1954: | Das ist des bösen Menschen Los vor Gott / des Trotzers Erbteil von der Gottheit.» |
Luther 1545 (Original): | Das ist der lohn eines gottlosen Menschen bey Gott, vnd das erbe seiner rede bey Gott. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe seiner Rede bei Gott. |
NeÜ 2024: | So sieht das Schicksal gottloser Menschen aus, / Gott spricht ihnen dieses Erbe zu. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Das ist von Gott her das Losteil des Ehrfurchtslosen und das ihm von dem Starken zugesprochene Erbteil. -Parallelstelle(n): Hiob 27, 13 |
English Standard Version 2001: | This is the wicked man's portion from God, the heritage decreed for him by God. |
King James Version 1611: | This [is] the portion of a wicked man from God, and the heritage appointed unto him by God. |
Westminster Leningrad Codex: | זֶה חֵֽלֶק אָדָם רָשָׁע מֵאֱלֹהִים וְנַחֲלַת אִמְרוֹ מֵאֵֽל |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. |