Luther 1984: | denn er kennt ihre Werke, und er stürzt sie des Nachts, daß sie zerschlagen werden. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Somit kennt er ihre Taten wohl und stürzt sie über Nacht, so daß sie zermalmt werden. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Daher achtet er auf ihre Taten-a- und stürzt sie um-1- über Nacht, daß sie zermalmt daliegen. -1) so mit der syrÜs.; MasT: er stürzt um. a) Offenbarung 2, 2.19. |
Schlachter 1952: | Weil er ihre Werke kennt, darum kehrt er sie um über Nacht, und sie werden zermalmt. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn Er kennt ihre Werke, und er kehrt sie um über Nacht, sodass sie zermalmt werden. |
Zürcher 1931: | Darum: er kennt ihre Werke, / er stürzt (sie) des Nachts, und sie werden zermalmt; / |
Luther 1912: | darum daß er kennt ihre Werke und kehrt sie um des Nachts, daß sie zerschlagen werden. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Drum: Er kennt ihr Betreiben, über Nacht dreht er um, und sie sind zermalmt, |
Tur-Sinai 1954: | ists, weil er ihre Taten kennt! / So wie die Nacht er wendet, werden sie zerschlagen. / |
Luther 1545 (Original): | Darumb, das er kennet jre werck, vnd keret sie vmb des nachts, das sie zuschlagen werden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | darum daß er kennet ihre Werke und kehret sie um des Nachts, daß sie zerschlagen werden. |
NeÜ 2024: | Weil er ihre Taten kennt, / stürzt er sie über Nacht um, / und sie werden zermalmt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Darum: Er erkennt ihre Taten ‹wohl› - und er stürzt sie über Nacht und sie werden zermalmt. -Parallelstelle(n): erkennt Hiob 34, 21; Offenbarung 2, 2.13; stürzt Hiob 36, 20 |
English Standard Version 2001: | Thus, knowing their works, he overturns them in the night, and they are crushed. |
King James Version 1611: | Therefore he knoweth their works, and he overturneth [them] in the night, so that they are destroyed. |
Westminster Leningrad Codex: | לָכֵן יַכִּיר מַעְבָּֽדֵיהֶם וְהָפַךְ לַיְלָה וְיִדַּכָּֽאוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). |