| Luther 1984: | Den Gottlosen erhält er nicht am Leben, sondern hilft dem Elenden zum Recht.-a- -a) Psalm 72, 4.12; 146, 7-9. |
| Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Er erhält den Frevler nicht am Leben, läßt aber den Elenden ihr Recht zukommen. |
| Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Er erhält den Gottlosen nicht am Leben-a-, und das Recht der Elenden stellt er (wieder) her-b-. -a) Psalm 55, 24. b) Psalm 140, 13. |
| Schlachter 1952: | Den Gottlosen läßt er nicht leben, aber den Elenden schafft er Recht. |
| Schlachter 2000 (05.2003): | Den Gottlosen erhält er nicht am Leben, aber den Elenden schafft er Recht. |
| Zürcher 1931: | er lässt den Gottlosen nicht am Leben, / aber dem Elenden schafft er Recht; / |
| Luther 1912: | Den Gottlosen erhält er nicht, sondern hilft dem Elenden zum Recht. - Psalm 72, 4.12. |
| Buber-Rosenzweig 1929: | Nicht hält er den Schuldigen am Leben, den Elenden gibt er das Recht, |
| Tur-Sinai 1954: | Den Frevler läßt er nicht am Leben / und der Bedrückten Recht gewährt er. / |
| Luther 1545 (Original): | Den Gottlosen erhelt er nicht, sondern hilfft dem Elenden zum rechten. |
| Luther 1545 (hochdeutsch): | Den Gottlosen erhält er nicht, sondern hilft dem Elenden zum Rechten. |
| NeÜ 2024: | Den Gottlosen lässt er nicht leben, / doch dem Elenden verschafft er das Recht. |
| Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Nicht hält er den Ehrfurchtslosen am Leben, er gibt den Gebeugten ‹das› Recht. -Parallelstelle(n): Psalm 55, 24; Psalm 140, 13 |
| English Standard Version 2001: | He does not keep the wicked alive, but gives the afflicted their right. |
| King James Version 1611: | He preserveth not the life of the wicked: but giveth right to the poor. |
| Westminster Leningrad Codex: | לֹא יְחַיֶּה רָשָׁע וּמִשְׁפַּט עֲנִיִּים יִתֵּֽן |
Kommentar: | |
| John MacArthur Studienbibel: | 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). |