Luther 1984: | Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten, sondern -a-mit Königen auf dem Thron läßt er sie sitzen immerdar, daß sie groß werden. -a) Psalm 113, 7.8. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Er wendet seine Augen von dem Gerechten nicht ab, und Königen auf dem Thron verschafft er für immer einen festen Sitz, damit sie erhöht sind. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Nicht wendet er seine Augen von dem Gerechten-a-, und mit Königen auf dem Thron, da läßt er sie immerdar sitzen, so daß sie erhaben sind-b-. -a) Psalm 33, 16. b) 1. Samuel 2, 8; 2. Samuel 7, 16; Offenbarung 3, 21. |
Schlachter 1952: | Er wendet seine Augen nicht ab von den Gerechten und setzt sie auf ewig mit Königen auf den Thron, damit sie herrschen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Er wendet seine Augen nicht ab von dem Gerechten, und er setzt sie auf ewig mit Königen auf den Thron, damit sie herrschen. |
Zürcher 1931: | er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten, / und mit Königen auf dem Thron lässt er sie immerdar sitzen, / und sie werden erhöht; / -1. Samuel 2, 8; Psalm 33, 18; 34, 16; 113, 7.8. |
Luther 1912: | Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten; sondern mit Königen auf dem Thron läßt er sie sitzen immerdar, daß sie hoch bleiben. |
Buber-Rosenzweig 1929: | vom Bewährten hebt er seine Augen nicht ab. Und so ists mit den Königen: hin zum Thron, da er sie hinsetzte 'auf ewig', sie aber haben sich überhoben ... - |
Tur-Sinai 1954: | Vom Frommen zieht er nicht den Blick; / hin neben Könige, zum Thron / da setzt er sie für immer, und sie sind erhöht. / |
Luther 1545 (Original): | Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten, vnd die Könige lesst er sitzen auff dem Thron jmerdar, das sie hoch bleiben. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten und die Könige läßt er sitzen auf dem Thron immerdar, daß sie hoch bleiben. |
NeÜ 2024: | Von Gerechten wendet er seine Augen nicht ab; / zu Königen setzt er sie auf den Thron, / und sie werden für immer erhöht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Er wendet seine Augen vom Gerechten nicht ab. Mit Königen auf dem Thron lässt er sie sitzen(a) für immer; sie werden erhöht(b). -Fussnote(n): (a) eigtl.: macht er sie sitzen (b) o.: ... sitzen, und sie werden für immer erhöht ‹und erhaben› sein. -Parallelstelle(n): Augen Psalm 33, 18; Psalm 34, 16; sitzen 1. Samuel 2, 8; Psalm 113, 8 |
English Standard Version 2001: | He does not withdraw his eyes from the righteous, but with kings on the throne he sets them forever, and they are exalted. |
King James Version 1611: | He withdraweth not his eyes from the righteous: but with kings [are they] on the throne; yea, he doth establish them for ever, and they are exalted. |
Westminster Leningrad Codex: | לֹֽא יִגְרַע מִצַּדִּיק עֵינָיו וְאֶת מְלָכִים לַכִּסֵּא וַיֹּשִׁיבֵם לָנֶצַח וַיִּגְבָּֽהוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). |