Hiob 36, 19

Das Buch Hiob (Ijob, Job)

Kapitel: 36, Vers: 19

Hiob 36, 18
Hiob 36, 20

Luther 1984:Wird dein Geschrei dich aus der Not bringen oder alle kräftigen Anstrengungen?
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Wird etwa dein Geschrei dich aus der Bedrängnis herausbringen und alle noch so gewaltigen Anstrengungen?
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Soll dich dein Hilferuf aus der Not herausbringen-1- und alle Kraftanstrengungen? -1) eT.; aüs. mit Textänd: Könnte (denn) gegen ihn antreten dein Hilferuf in der Not; MasT: Könnte (denn) antreten dein Hilferuf nicht in der Not.
Schlachter 1952:Wird er deinen Reichtum schätzen? Er achtet nicht auf Gold, noch auf alle Anstrengungen der Kraft.
Schlachter 2000 (05.2003):Wird dich etwa dein Hilferuf aus der Bedrängnis herausführen und alle deine mühevollen Anstrengungen?
Zürcher 1931:Wird wider ihn aufkommen dein Geschrei in der Not / und alle Anstrengungen der Kraft? /
Luther 1912:Meinst du, daß er deine Gewalt achte oder Gold oder irgend eine Stärke oder Vermögen?
Buber-Rosenzweig 1929:Tritt dein Schrei in Bedrängnis gegen ihn auf den Plan und all die Kraftanstrengungen?
Tur-Sinai 1954:Wögs deinen Adel auf? Nicht Macht / und aller Kraft Gewalten! /
Luther 1545 (Original):Meinstu das er deine gewalt achte, oder gold, oder jrgend eine sterck oder vermügen?
Luther 1545 (hochdeutsch):Meinest du, daß er deine Gewalt achte, oder Gold, oder irgend eine Stärke oder Vermögen?
NeÜ 2024:Kann dein Schreien dich aus der Not befreien, / können es die Mühen deiner eigenen Kraft?
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Soll dein Rufen dich aus der Bedrängnis führen, alle [deine] Kraftanstrengungen?
English Standard Version 2001:Will your cry for help avail to keep you from distress, or all the force of your strength?
King James Version 1611:Will he esteem thy riches? [no], not gold, nor all the forces of strength.
Westminster Leningrad Codex:הֲיַעֲרֹךְ שׁוּעֲךָ לֹא בְצָר וְכֹל מַאֲמַצֵּי כֹֽחַ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2).



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Predigten über Hiob 36, 19
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