Luther 1984: | Zeige uns, was wir ihm sagen sollen; denn wir können nichts vorbringen vor Finsternis. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Laß uns wissen, was wir ihm sagen sollen! Wir können vor Finsternis nichts vorbringen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Laß uns wissen, was wir ihm sagen sollen! Nichts können wir vorbringen vor Finsternis-1a-. -1) bei and. Punktierung: vor Sprachlosigkeit. a) Hiob 40, 4.5. |
Schlachter 1952: | Lehre uns, was wir ihm sagen sollen; wir können nichts vorbringen vor Finsternis. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Lehre uns, was wir ihm sagen sollen; wir können nichts vorbringen vor Finsternis! |
Zürcher 1931: | Belehre uns, was wir ihm sagen sollen; / wir können nichts vorbringen vor Finsternis. / |
Luther 1912: | Zeige uns, was wir ihm sagen sollen; denn wir können nichts vorbringen vor Finsternis. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Laß uns wissen, was wir zu Ihm sprechen sollen! Nichts reihen wir auf vor Finsternis! |
Tur-Sinai 1954: | So tu uns kund, was wir zu solchem sagen könnten! / Wir wissen nichts zu formeln gegen (diese) Finsternis. / |
Luther 1545 (Original): | Zeige vns, was wir jm sagen sollen, Denn wir werden nicht da hin reichen fur finsternis. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Zeige uns, was wir ihm sagen sollen; denn wir werden nicht dahin reichen vor Finsternis. |
NeÜ 2024: | Lass uns wissen: Was sollen wir ihm sagen? / Wir tappen doch im Dunkeln und wissen nichts. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Tu uns kund, was wir zu ihm sagen sollen! Wir können vor Finsternis nichts vorbringen. -Parallelstelle(n): Hiob 12, 25; Hiob 40, 3-5 |
English Standard Version 2001: | Teach us what we shall say to him; we cannot draw up our case because of darkness. |
King James Version 1611: | Teach us what we shall say unto him; [for] we cannot order [our speech] by reason of darkness. |
Westminster Leningrad Codex: | הוֹדִיעֵנוּ מַה נֹּאמַר לוֹ לֹא נַעֲרֹךְ מִפְּנֵי חֹֽשֶׁךְ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 37, 19: In diesem Abschnitt erinnerte Elihu Hiob, dass er still sein und nicht mit Gott hadern soll. Der Mensch kann die Wunder der Macht Gottes und seine Absichten nicht erklären. Was ein Mensch gegen Gottes Pläne zu sagen hat, ist der Worte nicht wert und kann Gericht über ihn bringen. |