Luther 1984: | Denn mein Vater und meine Mutter verlassen mich, / aber der HERR nimmt mich auf. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wenn Vater und Mutter mich verlassen, / so nimmt doch der HErr mich auf. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Sogar mein Vater und meine Mutter haben mich verlassen, / aber der HERR nimmt mich auf. / |
Schlachter 1952: | Denn mein Vater und meine Mutter verlassen mich; / aber der HERR nimmt mich auf. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wenn auch mein Vater und meine Mutter mich verlassen, so nimmt doch der HERR mich auf. |
Zürcher 1931: | Denn Vater und Mutter haben mich verlassen, / aber der Herr nimmt mich auf. / -Jesaja 49, 15. |
Luther 1912: | Denn mein Vater und meine Mutter verlassen mich; aber der Herr nimmt mich auf. - Jesaja 49, 15. |
Buber-Rosenzweig 1929: | - Ja, mögen mich mein Vater, meine Mutter verlassen, ER holt mich heim. - |
Tur-Sinai 1954: | Ja, Vater mag und Mutter mich verlassen / der Ewge nimmt mich auf. / |
Luther 1545 (Original): | Denn mein Vater vnd meine Mutter verlassen mich, Aber der HERR nimpt mich auff. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn mein Vater und meine Mutter verlassen mich; aber der HERR nimmt mich auf. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Selbst wenn Vater und Mutter mich verließen, der Herr nimmt mich dennoch auf. |
NeÜ 2024: | Auch wenn mich Vater und Mutter verlassen, / Jahwe nimmt mich bei sich auf. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Würden mich Vater und Mutter verlassen, so nimmt doch Jahweh mich auf(a). -Fussnote(n): (a) o.: holt ... mich zu sich; w.: sammelt ... mich. -Parallelstelle(n): Jesaja 49, 15 |
English Standard Version 2001: | For my father and my mother have forsaken me, but the LORD will take me in. |
King James Version 1611: | When my father and my mother forsake me, then the LORD will take me up. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּי אָבִי וְאִמִּי עֲזָבוּנִי וַֽיהוָה יַֽאַסְפֵֽנִי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 27, 1: Dieser Psalm ist charakterisiert von starken Gegensätzen wie z.B. Wehklage und Lobpreis; Verfolgung und Freude sowie Angriff und Anbetung. In Psalm 27 führt der Psalmist in der Gegenwart seines Herrn 3 Gespräche, die ihm helfen, das Auf und Nieder des realen Lebens auszugleichen. I. Er spricht mit sich selbst über Vorrechte (27, 1-6) II. Er spricht mit dem Herrn über Probleme (27, 7-12) III. Er spricht mit sich selbst über Ausharren (27, 13.14) 27, 1 Licht. Dieses wichtige biblische Wortbild mit ausschließlich positiver Bedeutung schildert das Licht der Erlösung im Gegensatz zur Finsternis der Verdammnis (vgl. Psalm 18, 28; 36, 9; 43, 3; Jesaja 60, 1.19.20; Micha 7, 8; Johannes 8, 12; 12, 46; 1. Johannes 1, 5). |