Luther 1984: | Aber -a-die Elenden werden das Land erben / und ihre Freude haben an großem Frieden. -a) Matthäus 5, 5. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | die stillen Dulder aber werden das Land besitzen / und sich freun an der Fülle des Friedens-1-. -1) = des Wohlergehens. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Aber die Sanftmütigen werden das Land besitzen-a- / und werden ihre Lust haben an Fülle von Heil. / -a) Psalm 25, 13; 5. Mose 5, 33; Jesaja 57, 13; Matthäus 5, 5. |
Schlachter 1952: | Aber die Sanftmütigen werden das Land ererben / und sich großen Friedens erfreuen. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Aber die Sanftmütigen werden das Land erben und sich großen Friedens erfreuen. |
Zürcher 1931: | Aber die Gebeugten werden das Land gewinnen / und ihre Lust haben an einer Fülle von Heil. / |
Luther 1912: | Aber die Elenden werden das Land erben und Lust haben in großem Frieden. - Psalm 37, 9; Matthäus 5, 5. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Aber die Hingebeugten erben das Land, erquicken sich an der Fülle des Friedens. |
Tur-Sinai 1954: | Und die Gebeugten erben dann das Land / verwöhnen sich an Heiles Fülle. / |
Luther 1545 (Original): | Aber die Elenden werden das Land erben, Vnd lust haben in grossem Friede. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Aber die Elenden werden das Land erben und Lust haben in großem Frieden. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Doch die Friedfertigen werden das Land als Besitz erhalten, sie werden sich freuen an einer Fülle von Frieden ´und Glück`. |
NeÜ 2024: | Den Demütigen gehört dann das Land / und es geht ihnen in jeder Hinsicht wohl. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Aber die Gebeugten erben das Land und laben sich an Fülle von Frieden(a). -Fussnote(n): (a) und Wohlfahrt -Parallelstelle(n): Psalm 37, 9; Matthäus 5, 5; Frieden Psalm 72, 7; Jesaja 32, 18 |
English Standard Version 2001: | But the meek shall inherit the land and delight themselves in abundant peace. |
King James Version 1611: | But the meek shall inherit the earth; and shall delight themselves in the abundance of peace. |
Westminster Leningrad Codex: | וַעֲנָוִים יִֽירְשׁוּ אָרֶץ וְהִתְעַנְּגוּ עַל רֹב שָׁלֽוֹם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) |