Luther 1984: | Das Wenige, das ein Gerechter hat, / ist besser als der Überfluß vieler Gottloser.-a- / -a) Sprüche 15, 16. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Das geringe Gut des Gerechten ist besser / als der Überfluß vieler Gottlosen; / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Das Wenige des Gerechten ist besser / als der Überfluß vieler Gottloser-a-. / -a) Sprüche 16, 8. |
Schlachter 1952: | Das Wenige, das ein Gerechter hat, / ist besser als der Überfluß vieler Gottlosen. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Das Wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als der Überfluss vieler Gottloser. |
Zürcher 1931: | Das Wenige, das der Gerechte hat, ist besser / als der Überfluss vieler Gottlosen. / -Sprüche 15, 16; 16, 8. |
Luther 1912: | Das wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als das große Gut vieler Gottlosen. - Sprüche 15, 16. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Besser ist dem Bewährten Geringes als der vielen Frevler Gepränge, |
Tur-Sinai 1954: | Gut: Wenig des Gerechten / statt vieler Frevler Fülle. / |
Luther 1545 (Original): | Das wenige das ein Gerechter hat, ist besser, Denn das gros Gut vieler Gottlosen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Das Wenige, das ein Gerechter hat, ist besser denn das große Gut vieler Gottlosen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Der geringe Besitz eines Menschen, der nach Gottes Willen lebt, hat größeren Wert als der Reichtum von vielen Gottlosen. |
NeÜ 2024: | Besser arm und gerecht / als reich und gottlos sein. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Besser das Wenige des Gerechten als der Überfluss vieler Ehrfurchtsloser, -Parallelstelle(n): Sprüche 15, 16; Sprüche 16, 8 |
English Standard Version 2001: | Better is the little that the righteous has than the abundance of many wicked. |
King James Version 1611: | A little that a righteous man hath [is] better than the riches of many wicked. |
Westminster Leningrad Codex: | טוֹב מְעַט לַצַּדִּיק מֵהֲמוֹן רְשָׁעִים רַבִּֽים |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) |