| Luther 1984: | Lobet, ihr Völker, unsern Gott, / laßt seinen Ruhm weit erschallen, / |
| Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Preiset, ihr Völker, unsern Gott, / laßt laut seinen Ruhm erschallen, / |
| Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Preist, ihr Völker, unseren Gott, / und laßt hören den Klang seines Lobes-a-; / -a) Psalm 45, 18. |
| Schlachter 1952: | Preiset, ihr Nationen, unsern Gott, / lasset laut sein Lob erschallen, / |
| Schlachter 2000 (05.2003): | Preist unseren Gott, ihr Völker, lasst laut sein Lob erschallen, |
| Zürcher 1931: | Preiset unsern Gott, ihr Völker, / lasset laut sein Lob erschallen! / |
| Luther 1912: | Lobet, ihr Völker, unsern Gott; lasset seinen Ruhm weit erschallen, |
| Buber-Rosenzweig 1929: | Segnet, Völker, unseren Gott, laßt hören die Stimme seiner Preisung! |
| Tur-Sinai 1954: | «Lobpreist, ihr Völker, unsern Gott / laßt hören seines Ruhmes Hall! / |
| Luther 1545 (Original): | Lobet jr Volücker vnsern Gott, Last seinen Rhum weit erschallen. |
| Luther 1545 (hochdeutsch): | Lobet, ihr Völker, unsern Gott; lasset seinen Ruhm weit erschallen, |
| Neue Genfer Übersetzung 2011: | Preist, ihr Völker, unseren Gott! Lasst mit lauter Stimme sein Lob erklingen! |
| NeÜ 2024: | Preist, ihr Völker, unseren Gott! / Lasst deutlich hören sein Lob! |
| Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Lobt, [ihr] Volksscharen, unseren Gott, lasst hören die Stimme seines Lobes, -Parallelstelle(n): Römer 15, 10.11 |
| English Standard Version 2001: | Bless our God, O peoples; let the sound of his praise be heard, |
| King James Version 1611: | O bless our God, ye people, and make the voice of his praise to be heard: |
| Westminster Leningrad Codex: | בָּרְכוּ עַמִּים אֱלֹהֵינוּ וְהַשְׁמִיעוּ קוֹל תְּהִלָּתֽוֹ |
Kommentar: | |
| John MacArthur Studienbibel: | 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) |