Luther 1984: | Ihre Wohnstatt soll verwüstet werden, / und niemand wohne in ihren Zelten.-a- / -a) Apostelgeschichte 1, 20. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Ihre Behausung müsse zur Öde werden, / in ihren Zelten kein Bewohner sein! / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Verödet sei ihr Lagerplatz, / in ihren Zelten sei kein Bewohner-a-! / -a) Matthäus 23, 38; Apostelgeschichte 1, 20. |
Schlachter 1952: | ihre Wohnstätte müsse verwüstet werden, / und in ihren Zelten wohne niemand mehr! / |
Schlachter 2000 (05.2003): | ihre Wohnstätte soll verwüstet werden, und in ihren Zelten wohne niemand mehr! |
Zürcher 1931: | Ihr Lagerplatz möge veröden, / und niemand wohne in ihren Zelten. / |
Luther 1912: | Ihre Wohnung müsse wüst werden, und sei niemand, der in ihren Hütten wohne. - Apostelgeschichte 1, 20. |
Buber-Rosenzweig 1929: | öd werde ihr Lagerring, in ihren Zelten sei ein Insasse nimmer! |
Tur-Sinai 1954: | Ihr Lager werde Öde / in ihren Zelten sei kein Wohner! / |
Luther 1545 (Original): | Jr Wonunge müsse wüste werden, Vnd sey niemand der in jren Hütten wone. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Ihre Wohnung müsse wüste werden, und sei niemand, der in ihren Hütten wohne! |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Ihr Wohngebiet soll öde und verlassen sein, und in ihren Zelten soll niemand mehr wohnen. |
NeÜ 2024: | (26) Ihr Lagerplatz möge verwüstet / und ihre Zelte sollen menschenleer sein. (Wird im Neuen Testament von Petrus zitiert: Apostelgeschichte 1, 20.) |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Ihre Wohnstätte werde öde; in ihren Zelten soll niemand wohnen; -Parallelstelle(n): Jesaja 6, 11; Matthäus 23, 38; Lukas 13, 35; Apostelgeschichte 1, 20 |
English Standard Version 2001: | May their camp be a desolation; let no one dwell in their tents. |
King James Version 1611: | Let their habitation be desolate; [and] let none dwell in their tents. |
Westminster Leningrad Codex: | תְּהִי טִֽירָתָם נְשַׁמָּה בְּאָהֳלֵיהֶם אַל יְהִי יֹשֵֽׁב |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) |