Luther 1984: | Ich aber sprach: Herr, wie lange? Er sprach: Bis die Städte wüst werden, ohne Einwohner, und die Häuser ohne Menschen und das Feld ganz wüst daliegt. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da fragte ich: «Wie lange, Allherr?» Er antwortete: «Bis die Städte verwüstet liegen ohne Bewohner, und die Häuser menschenleer dastehen, und das Land nur noch öde Wüste ist; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da sagte ich: Wie lange, Herr? Und er sprach: Bis die Städte verwüstet sind, ohne Bewohner, und die Häuser ohne Menschen und das Land zur Öde verwüstet ist-a-. -a) 3. Mose 26, 33; Micha 7, 13. |
Schlachter 1952: | Und ich fragte: Wie lange, Herr? Er antwortete: Bis die Städte wüste liegen, weil niemand darin wohnt, und die Häuser menschenleer sein werden und das Land in eine Wüste verwandelt ist. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und ich fragte: Wie lange, Herr? Er antwortete: Bis die Städte verwüstet liegen, sodass niemand mehr darin wohnt, und die Häuser menschenleer sein werden und das Land in eine Einöde verwandelt ist. |
Zürcher 1931: | Da sprach ich: Wie lange, o Herr? Und er antwortete: Bis dass die Städte öde liegen ohne Bewohner und die Häuser ohne Menschen und das Fruchtland nur noch Wüste ist |
Luther 1912: | Ich aber sprach: Herr, wie lange? Er sprach: Bis daß die Städte wüst werden ohne Einwohner und die Häuser ohne Leute und das Feld ganz wüst liege. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Ich sprach: Bis wann, mein Herr? Er sprach: Bis dahin, daß Städte verheert sind, kein Insasse mehr, Häuser, kein Mensch mehr darin, des Menschen Boden verheert zu Öden. |
Tur-Sinai 1954: | Und ich sprach: / ,Bis wann, o Herr?' / Und er sprach: / ,Bis daß die Städte wüste liegen ohne Wohner / die Häuser ohne Menschen / der Boden zur Öde verwüstet!' / |
Luther 1545 (Original): | Ich aber sprach, HErr, wie lange? Er sprach, Bis das die Stedte wüste werden on Einwoner, vnd Heuser on Leute, vnd das feld gantz wüste lige. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Ich aber sprach: HERR, wie lange? Er sprach: Bis daß die Städte wüste werden ohne Einwohner und Häuser ohne Leute und das Feld ganz wüst liege. |
NeÜ 2024: | Da fragte ich: Wie lange soll das gehen, Herr? / Bis die Städte öde und unbewohnt sind, erwiderte er. / Bis die Häuser ohne Menschen und die Felder zur Wüste geworden sind. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und ich sagte: Wie lange, Herr? Und er sagte: Bis die Städte verwüstet sind, ohne Bewohner, und die Häuser, ohne Menschen, und der Ackerboden verwüstet ist, eine Einöde. -Parallelstelle(n): Jesaja 5, 9; Jesaja 17, 9; Jesaja 24, 6; 3. Mose 26, 33; Micha 3, 12; Micha 7, 13 |
English Standard Version 2001: | Then I said, How long, O Lord? And he said: Until cities lie waste without inhabitant, and houses without people, and the land is a desolate waste, |
King James Version 1611: | Then said I, Lord, how long? And he answered, Until the cities be wasted without inhabitant, and the houses without man, and the land be utterly desolate, |
Westminster Leningrad Codex: | וָאֹמַר עַד מָתַי אֲדֹנָי וַיֹּאמֶר עַד אֲשֶׁר אִם שָׁאוּ עָרִים מֵאֵין יוֹשֵׁב וּבָתִּים מֵאֵין אָדָם וְהָאֲדָמָה תִּשָּׁאֶה שְׁמָמָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 6, 6: Jesajas Vision hat ihn seine Sünde schmerzlich bewusst gemacht und ihn zerbrochen (vgl. 66, 2.5); auf diese Weise hat Gott ihn für seine Reinigung und seinen Auftrag vorbereitet. 6, 6 Kohle … Altar. Die glühende Kohle vom himmlischen Rauchopferalter (vgl. Offenbarung 8, 3-5) symbolisiert Gottes Läuterungswerk. Buße ist schmerzlich. |