Luther 1984: | Denn die Erde wird wüst sein ihrer Bewohner wegen, um der Frucht ihrer Werke willen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Die Erde aber wird zur Wüste werden um ihrer Bewohner willen, zur Strafe für ihre Taten.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und das Land-1- wird zur Öde werden um seiner Bewohner willen, wegen der Frucht ihrer Taten-a-. -1) o: die Erde. a) Jesaja 6, 11; 17, 9; Jeremia 21, 14; Hesekiel 12, 19. |
Schlachter 1952: | Aber die Erde wird zur Wüste werden um ihrer Bewohner willen, infolge ihrer Übeltaten. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Aber das Land wird zur Wüste werden um ihrer Bewohner willen, um der Frucht ihrer Taten willen. |
Zürcher 1931: | Aber die Erde wird zur Wüste werden um ihrer Bewohner willen, zur Strafe für ihre Taten. |
Luther 1912: | Denn das Land wird wüst sein seiner Einwohner halben, um der Frucht willen ihrer Werke. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Jenes Erdland wird aber zur Starrnis seiner Insassen wegen, ob der Frucht ihrer Handlungen. |
Tur-Sinai 1954: | Da wird die Erde Öde / ob ihrer Bewohner / um ihrer Taten Frucht. |
Luther 1545 (Original): | Denn das Land wird wüste sein, seiner Einwoner halb, vmb der Frucht willen jrer werck. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn das Land wird wüst sein seiner Einwohner halben, um der Frucht willen ihrer Werke. |
NeÜ 2024: | Doch die Erde wird zur Wüste werden / wegen ihrer Bewohner; / so ernten sie die Frucht ihrer Taten. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Das Erdreich(a) aber wird zur Einöde werden wegen seiner Bewohner, wegen der Frucht ihrer Taten. -Fussnote(n): (a) o.: das Land (näml.: außerhalb Kanaans); die Ländereien -Parallelstelle(n): Jesaja 6, 11; Jesaja 24, 1 |
English Standard Version 2001: | But the earth will be desolate because of its inhabitants, for the fruit of their deeds. |
King James Version 1611: | Notwithstanding the land shall be desolate because of them that dwell therein, for the fruit of their doings. |
Westminster Leningrad Codex: | וְהָיְתָה הָאָרֶץ לִשְׁמָמָה עַל יֹֽשְׁבֶיהָ מִפְּרִי מַֽעַלְלֵיהֶֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 11: Jetzt redete Micha wieder; er führte die vielen Segnungen auf, die den treuen Überrest während der Tausendjährigen Herrschaft des Messias erwarteten. Sie würden eine noch nie dagewesene territoriale Ausdehnung erfahren (vgl. Sacharja 2, 5-9) und enorme Einwanderungen (vgl. Jesaja 11, 15.16). Das Land jener, die sich der Tausendjährigen Herrschaft des Messias widersetzen, wird verwüstet (V. 13; vgl. Sacharja 14, 1619). 7, 14-17 Micha bat den Herrn (V. 14), sein Volk wie eine Herde zu führen, zu nähren und zu beschützen (vgl. Psalm 23). Der Herr erwiderte, dass er seine Gegenwart und Macht unter ihnen beweisen würde wie zur Zeit des Auszugs aus Ägypten (V. 15). Das Ergebnis ist (vgl. V. 10), dass Stolz und Macht der Nationen vernichtet (vgl. Josua 2, 9-11) und sie nach ihrer Erniedrigung (V. 17) nicht länger über sein Volk spotten würden (V. 16b; vgl. 1. Mose 12, 3; Jesaja 52, 15). |