Luther 1984: | Siehe, das sind die Gottlosen; / die sind glücklich in der Welt und werden reich. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Seht, so treiben's die Gottlosen, / und, immer in Sicherheit lebend, häufen sie Reichtum an. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Siehe, dies sind Gottlose, / und immer sorglos-1-, erwerben sie sich Vermögen. / -1) o: «sicher», «ruhig». |
Schlachter 1952: | Siehe, das sind die Gottlosen; / denen geht es immer gut, und sie werden reich! / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Siehe, das sind die Gottlosen; denen geht es immer gut, und sie werden reich! |
Zürcher 1931: | Siehe, so treiben es die Gottlosen! / Immer im Glück, häufen sie Reichtum. / |
Luther 1912: | Siehe, das sind die Gottlosen; die sind glückselig in der Welt und werden reich. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Da sind nun diese: Frevler, zufrieden hin in die Zeit haben sie Macht erlangt! |
Tur-Sinai 1954: | Sieh, diese Bösen / doch immerzu Getrosten / die reich an Gut! |
Luther 1545 (Original): | Sihe, das sind die Gottlosen, Die sind glückselig in der Welt, vnd werden Reich. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Siehe, das sind die Gottlosen; die sind glückselig in der Welt und werden reich. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Ja, sie verachten Gott, haben aber keine Sorgen und häufen auch noch Reichtum an! |
NeÜ 2024: | Ja, das sind die, die Gott verachten; / ungestört mehren sie ihre Macht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Siehe! Diese sind Ehrfurchtslose, immerdar sorglos häufen sie Reichtum auf. -Parallelstelle(n): Psalm 49, 7 |
English Standard Version 2001: | Behold, these are the wicked; always at ease, they increase in riches. |
King James Version 1611: | Behold, these [are] the ungodly, who prosper in the world; they increase [in] riches. |
Westminster Leningrad Codex: | הִנֵּה אֵלֶּה רְשָׁעִים וְשַׁלְוֵי עוֹלָם הִשְׂגּוּ חָֽיִל |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) |