Luther 1984: | Warum hast du denn seine Mauer zerbrochen, / daß jeder seine Früchte abreißt, der vorübergeht? / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Warum hast du sein Gehege eingerissen, / so daß alle ihn zerpflücken, die des Weges ziehn? / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Warum hast du seine Mauern niedergerissen, / so daß ihn alle berupfen, die des Weges kommen-a-? / -a) Psalm 89, 42. |
Schlachter 1952: | Warum hast du nun seine Mauer eingerissen, / daß alle, die des Weges ziehen, ihn zerpflücken? / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Warum hast du nun seine Mauer niedergerissen, dass alle ihn zerpflücken, die vorübergehen? |
Zürcher 1931: | Warum hast du seine Mauern zerbrochen, / dass alle, die vorübergehen, von ihm pflücken? / -Psalm 89, 41.42. |
Luther 1912: | Warum hast du denn seinen Zaun zerbrochen, daß ihn zerreißt alles, was vorübergeht? - Psalm 89, 42. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Warum rissest du ein ihre Wände, daß alle Wegeswandrer sie rupfen? |
Tur-Sinai 1954: | Warum zerbrachst du seine Zäune / daß leer ihn pflücken alle Wanderer am Weg? / |
Luther 1545 (Original): | Warumb hastu denn seinen Zaun zubrochen, Das jn zureisset alles das fur vber gehet? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Warum hast du denn seinen Zaun zerbrochen, daß ihn zerreißet alles, das vorübergehet? |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Warum aber hast du seine schützende Mauer niedergerissen, so dass nun alle, die vorbeikommen, seine Früchte und Zweige abreißen können? |
NeÜ 2024: | (13) Warum hast du seine Mauern eingerissen, / dass jeder, der vorbeikommt, ihn plündert? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Warum hast du seine Mauern eingerissen, sodass ihn berupfen alle, die des Weges vorübergehen? -Parallelstelle(n): Psalm 89, 41.42; Jesaja 5, 5; Nahum 2, 3 |
English Standard Version 2001: | Why then have you broken down its walls, so that all who pass along the way pluck its fruit? |
King James Version 1611: | Why hast thou [then] broken down her hedges, so that all they which pass by the way do pluck her? |
Westminster Leningrad Codex: | לָמָּה פָּרַצְתָּ גְדֵרֶיהָ וְאָרוּהָ כָּל עֹבְרֵי דָֽרֶךְ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) |