Luther 1984: | Wohl dem, den du, HERR, -a-in Zucht nimmst / und lehrst ihn durch dein Gesetz, / -a) Hiob 5, 17. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wohl dem Manne, den du, HErr, in Zucht nimmst, / und den du aus deinem Gesetz belehrst, / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Glücklich der Mann, den du züchtigst-a-, Jah, / den du belehrst aus deinem Gesetz-b-, / -a) Hiob 5, 17. b) Psalm 119, 71. |
Schlachter 1952: | Wohl dem Mann, den du, HERR, züchtigst / und den du aus deinem Gesetze belehrst, / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wohl dem Mann, den du, HERR, züchtigst, und den du aus deinem Gesetz belehrst, |
Zürcher 1931: | Wohl dem Manne, den du erziehst, o Herr, / den du unterweisest aus deinem Gesetz, / |
Luther 1912: | Wohl dem, den du, Herr, züchtigst und lehrst ihn durch dein Gesetz, - Psalm 19, 12-14; Hiob 5, 17. |
Buber-Rosenzweig 1929: | O Glück des Mannes, den du in Zucht nimmst, oh Du, und belehrst ihn aus deiner Weisung, |
Tur-Sinai 1954: | Beglückt der Mann / den du, Jah, züchtigst / und den aus deiner Weisung du belehrst; / |
Luther 1545 (Original): | Wol dem den du HERR züchtigest, Vnd lerest jn durch dein Gesetze. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wohl dem, den du, HERR, züchtigest und lehrest ihn durch dein Gesetz, |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Glücklich zu preisen ist der Mensch, den du, Herr, erziehstund aus deinem Gesetz belehrst. |
NeÜ 2024: | Wie glücklich ist der, den du erziehst, Jahwe, / den du belehrst aus deinem Gesetz. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Selig der Mann, den du züchtigst, Jah, und den du lehrst aus deiner Weisung, -Parallelstelle(n): Psalm 119, 71; Hiob 5, 17; Hebräer 12, 11; Offenbarung 3, 19 |
English Standard Version 2001: | Blessed is the man whom you discipline, O LORD, and whom you teach out of your law, |
King James Version 1611: | Blessed [is] the man whom thou chastenest, O LORD, and teachest him out of thy law; |
Westminster Leningrad Codex: | אַשְׁרֵי הַגֶּבֶר אֲשֶׁר תְּיַסְּרֶנּוּ יָּהּ וּֽמִתּוֹרָתְךָ תְלַמְּדֶֽנּוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). |