Luther 1984: | bis sein Wort eintraf / und die Rede des HERRN ihm recht gab. / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | bis zu der Zeit, wo seine Weissagung eintraf / und der Ausspruch des HErrn ihn als echt erwies. / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | bis zu der Zeit, da sein Wort eintraf-a-, / das Wort des HERRN ihn bewährte. / -a) 1. Mose 41, 9-13. |
Schlachter 1952: | bis zur Zeit, da sein Wort eintraf / und der Ausspruch des HERRN ihn geläutert hatte. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | — bis zu der Zeit, da sein Wort eintraf und der Ausspruch des HERRN ihn geläutert hatte. |
Zürcher 1931: | bis zur Zeit, da sein Wort eintraf, / der Spruch des Herrn ihn bewährte. / |
Luther 1912: | bis daß sein Wort kam und die Rede des Herrn ihn durchläuterte. |
Buber-Rosenzweig 1929: | bis zur Stunde, da kam, was er hatte geredet, SEIN Spruch als schlackenlos ihn erwies: |
Tur-Sinai 1954: | bis zu der Zeit, da sich sein Wort erfüllte / des Ewgen Spruch sich ihm bewährte. / |
Luther 1545 (Original): | Bis das sein wort kam, Vnd die Rede des HERRN jn durchleutert. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | bis daß sein Wort kam und die Rede des Herrn ihn durchläuterte. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | bis dann die Zeit kam und Josefs Voraussagen sich erfüllten, bis die Worte des Herrn sich als wahr erwiesen. |
NeÜ 2024: | bis eintraf, was er vorausgesagt hatte, / bis das Wort Jahwes seine Unschuld bewies. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | bis zu der Zeit, da sein Wort eintraf, das Reden(a) Jahwehs ihn geläutert hatte(b). -Fussnote(n): (a) o.: das Wort (heb. imrah); s. Begriffsverz.; im Folg. mit Stern (*). (b) o.: ihn als schlackenlos, echt, bewährt erwiesen hatte. -Parallelstelle(n): 1. Mose 41, 9-13 |
English Standard Version 2001: | until what he had said came to pass, the word of the LORD tested him. |
King James Version 1611: | Until the time that his word came: the word of the LORD tried him. |
Westminster Leningrad Codex: | עַד עֵת בֹּֽא דְבָרוֹ אִמְרַת יְהוָה צְרָפָֽתְהוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. |