Psalm 136, 10

Das Buch der Psalmen

Kapitel: 136, Vers: 10

Psalm 136, 9
Psalm 136, 11

Luther 1984:-a-Der die Erstgeborenen schlug in Ägypten, / denn seine Güte währet ewiglich; / -a) V. 10-16: Psalm 135, 8-12.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):ihm, der Ägypten schlug an seinen Erstgeburten: - / ja, ewiglich währt seine Gnade! /
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Den, der Ägypten schlug an seinen Erstgeborenen-a-. / Denn seine Gnade (währt) ewig! / -a) Psalm 78, 51.
Schlachter 1952:der die Ägypter an ihren Erstgeburten schlug; / denn seine Gnade währt ewiglich! /
Schlachter 2000 (05.2003):der Ägypten schlug an seinen Erstgeborenen; denn seine Gnade währt ewiglich!
Zürcher 1931:der die Erstgeburt schlug in Ägypten, / ja, seine Güte währet ewig! /
Luther 1912:der Ägypten schlug an ihren Erstgeburten - denn seine Güte währet ewiglich - - Psalm 78, 51; Psalm 135, 8-12.
Buber-Rosenzweig 1929:Der Ägypten in seinen Erstlingen schlug, denn in Weltzeit währt seine Huld.
Tur-Sinai 1954:Der schlug an ihren Erstgeborenen Mizraim / daß ewig seine Liebe!
Luther 1545 (Original):Der Egypten schlug an jren Erstengeburten, Denn seine güte weret ewiglich.
Luther 1545 (hochdeutsch):Der Ägypten schlug an ihren Erstgeburten; denn seine Güte währet ewiglich;
Neue Genfer Übersetzung 2011:´Dankt ihm`, der die Erstgeborenen der Ägypter tötete, ja, ewig währt seine Güte;
NeÜ 2024:Er schlug die Erstgeburt der Ägypter, / seine Gnade hört nie auf;
Jantzen/Jettel (25.11.2022):der Ägypten schlug an seinen Erstgeborenen, denn seine Güte [währt] ewiglich,
-Parallelstelle(n): Psalm 135, 8
English Standard Version 2001:to him who struck down the firstborn of Egypt, for his steadfast love endures forever;
King James Version 1611:To him that smote Egypt in their firstborn: for his mercy [endureth] for ever:
Westminster Leningrad Codex:לְמַכֵּה מִצְרַיִם בִּבְכוֹרֵיהֶם כִּי לְעוֹלָם חַסְדּֽוֹ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3.



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