Luther 1984: | den Mond und die Sterne, die Nacht zu regieren, / denn seine Güte währet ewiglich. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | den Mond und die Sterne zur Herrschaft bei Nacht: - / ja, ewiglich währt seine Gnade! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Den Mond und die Sterne-a- zur Herrschaft in der Nacht-b-. / Denn seine Gnade (währt) ewig! / -a) Psalm 8, 4; 74, 16; 1. Mose 1, 16. b) Jeremia 31, 35. |
Schlachter 1952: | den Mond und die Sterne zur Beherrschung der Nacht; / denn seine Gnade währt ewiglich! / |
Schlachter 2000 (05.2003): | den Mond und die Sterne zur Beherrschung der Nacht; denn seine Gnade währt ewiglich! |
Zürcher 1931: | den Mond und die Sterne zur Herrschaft bei Nacht, / ja, seine Güte währet ewig! / |
Luther 1912: | den Mond und Sterne, der Nacht vorzustehen - denn seine Güte währet ewiglich -; |
Buber-Rosenzweig 1929: | Mond und Sterne zu Waltungen der Nacht, denn in Weltzeit währt seine Huld. |
Tur-Sinai 1954: | Den Mond, die Sterne, um bei Nacht zu herrschen / daß ewig seine Liebe! |
Luther 1545 (Original): | Den Mond vnd Sterne der Nacht fur zustehen, Denn seine güte weret ewiglich. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | den Mond und Sterne, der Nacht vorzustehen; denn seine Güte währet ewiglich. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | den Mond und die Sterne, dass sie die Nacht regieren, denn ewig währt seine Güte. |
NeÜ 2024: | den Mond und die Sterne zur Nacht. / Seine Gnade hört nie auf. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Mond und Sterne zur Beherrschung der Nacht, denn seine Güte [währt] ewiglich, |
English Standard Version 2001: | the moon and stars to rule over the night, for his steadfast love endures forever; |
King James Version 1611: | The moon and stars to rule by night: for his mercy [endureth] for ever. |
Westminster Leningrad Codex: | אֶת הַיָּרֵחַ וְכוֹכָבִים לְמֶמְשְׁלוֹת בַּלָּיְלָה כִּי לְעוֹלָם חַסְדּֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. |