Luther 1984: | Wie Schnee zum Sommer und Regen zur Ernte, so reimt sich Ehre zum Toren. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | So wenig Schnee zum Sommer und so wenig Regen zur Erntezeit paßt, so ungehörig ist Ehre für den Toren. - |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wie Schnee im Sommer und wie Regen in der Ernte,-a- so unpassend ist Ehre für einen Toren.-b- -a) 1. Samuel 12, 17.18. b) Sprüche 19, 10. |
Schlachter 1952: | Wie der Schnee zum Sommer und der Regen zur Ernte, so wenig paßt Ehre für den Narren. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wie der Schnee zum Sommer und der Regen zur Ernte,so wenig passt Ehre für den Narren. |
Zürcher 1931: | So wenig wie Schnee zum Sommer und Regen zur Ernte, / so wenig passt Ehre zum Toren. / |
Luther 1912: | Wie der Schnee im Sommer und Regen in der Ernte, also reimt sich dem Narren Ehre nicht. - Sprüche 26, 8. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wie Schnee im Sommer, wie Regen in der Ernte, so schickt sich Ehrung nicht für den Toren. |
Tur-Sinai 1954: | Wie Schnee zum Sommer, Regen zu der Erntezeit / so ziemt dem Toren Ehre nicht. / |
Luther 1545 (Original): | Wie der schnee im Sommer, vnd regen in der Erndte, Also reimet sich dem Narren ehre nicht. -[Ehre] Ehre ist, gut, reichthum vnd alles da man ehre von hat. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wie der Schnee im Sommer und Regen in der Ernte, also reimet sich dem Narren Ehre nicht. |
NeÜ 2024: | Wie Schnee zum Sommer und Regen zur Ernte / passt Ehre zum Dummkopf. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wie Schnee zum Sommer und Regen zur Ernte, so wenig passt Ehre für den Toren. -Parallelstelle(n): Sprüche 19, 10; Sprüche 26, 8; Esther 3, 1; Prediger 10, 5-7 |
English Standard Version 2001: | Like snow in summer or rain in harvest, so honor is not fitting for a fool. |
King James Version 1611: | As snow in summer, and as rain in harvest, so honour is not seemly for a fool. |
Westminster Leningrad Codex: | כַּשֶּׁלֶג בַּקַּיִץ וְכַמָּטָר בַּקָּצִיר כֵּן לֹא נָאוֶה לִכְסִיל כָּבֽוֹד |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 26, 1: In jedem dieser Verse wird der Narr beschrieben. Die meisten Verse sind Vergleiche aus dem natürlichen Bereich, gegen den der Narr durch sein Verhalten verstößt. Das entartete Wesen der Torheit wird durch die Beschreibung veranschaulicht, die sich vom Schlucken (V. 6) bis zum Gespei steigert (V. 11). 26, 1 Diese schädigenden Missverhältnisse in der Natur repräsentieren jene im moralischen Bereich. Vgl. 17, 7; 19, 10. |