Luther 1984: | Die Sonne geht auf und geht unter und läuft an ihren Ort, daß sie dort wieder aufgehe. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter und eilt an denselben Ort zurück, wo sie aufging-1-. -1) o: wieder aufgehn soll. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und die Sonne geht auf, und die Sonne geht (unter), und sie strebt-1- ihrem Ort zu, wo sie (wieder) aufgeht-a-. -1) w: lechzt. a) Psalm 19, 6.7. |
Schlachter 1952: | Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter und eilt an ihren Ort, wo sie wieder aufgehen soll. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter; und sie eilt an ihren Ort, wo sie wieder aufgehen soll. |
Zürcher 1931: | Die Sonne geht auf, die Sonne geht unter / und strebt zurück an ihren Ort, / wo sie wiederum aufgeht. / |
Luther 1912: | Die Sonne geht auf und geht unter und läuft an ihren Ort, daß sie wieder daselbst aufgehe. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Strahlt die Sonne auf, kommt die Sonne hinab, sie strebt zu ihrem Ort, dort verstrahlt sie. |
Tur-Sinai 1954: | Und Sonn erstrahlt / und Sonne geht / muß strebend ihrer Stätte zu / wo sie erstrahlt. / |
Luther 1545 (Original): | Die Sonne gehet auff vnd gehet vnter, vnd leufft an jren Ort, das sie wider daselbst auffgehe. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Die Sonne gehet auf und gehet unter und läuft an ihren Ort, daß sie wieder daselbst aufgehe. |
NeÜ 2024: | Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter. / Dann eilt sie dem Ort zu, wo sie wieder aufgehen soll. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Die Sonne geht auf, die Sonne geht unter; und sie keucht(a) nach ihrem Ort, um daselbst [wieder] aufzugehen. -Fussnote(n): (a) i. S. v.: strebt -Parallelstelle(n): Psalm 19, 5-7; Psalm 89, 37.38; Psalm 104, 19; Jeremia 33, 20 |
English Standard Version 2001: | The sun rises, and the sun goes down, and hastens to the place where it rises. |
King James Version 1611: | The sun also ariseth, and the sun goeth down, and hasteth to his place where he arose. |
Westminster Leningrad Codex: | וְזָרַח הַשֶּׁמֶשׁ וּבָא הַשָּׁמֶשׁ וְאֶל מְקוֹמוֹ שׁוֹאֵף זוֹרֵחַֽ הוּא שָֽׁם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 1, 4: Diese Bilder aus Gottes Schöpfung illustrieren und unterstreichen die sinnlose Wiederholung menschlicher Aktivitäten. 1, 4 Geschlecht … Erde. Die Kernaussage ist der Vergleich von Beständigkeit und Unbeständigkeit ohne »Gewinn« oder »Vorteil«. Der mehr als nur Wissen an. Enthalten ist der Gedanke an die Fähigkeit zu anständigem Verhalten, Erfolg und gesundem Menschenverstand. mühseliges Geschäft. Die Suche des Menschen nach Weisheit und Erkenntnis ist gelegentlich schwierig, und dennoch von Gott gewollt (vgl. 2, 26; 3, 10; 5, 16-19; 6, 2; 8, 11.15; 9, 9; 12, 11). Gott. Sein Bundesname, HERR, wird im Prediger nicht benutzt. »Gott« hingegen wird nahezu 40-mal gefunden. Die Betonung liegt mehr auf Gottes Souveränität in seiner Schöpfung und Vorsehung als auf seiner Bundesbeziehung durch die Erlösung. |