Luther 1984: | Und alles, was meine Augen wünschten, das gab ich ihnen und verwehrte meinem Herzen keine Freude, so daß es fröhlich war von aller meiner Mühe; und das war mein Teil von aller meiner Mühe. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Nichts von allem, wonach meine Augen Verlangen trugen, versagte ich ihnen, keinen Wunsch ließ ich meinem Herzen unerfüllt; denn mein Herz sollte Freude haben von all meinem Schaffen, und das sollte mir der Lohn für alle meine Mühe sein. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und alles, was meine Augen begehrten, entzog ich ihnen nicht. Ich versagte meinem Herzen keine Freude, denn mein Herz hatte Freude von all meiner Mühe, und das war mein Teil von all meiner Mühe-a-. -a) V. 1.24; Prediger 8, 15. |
Schlachter 1952: | Und ich versagte meinen Augen nichts von allem, was sie wünschten; ich hielt mein Herz von keiner Freude zurück; denn mein Herz hatte Freude von all meiner Mühe, und das war mein Teil von aller meiner Mühe. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und ich versagte meinen Augen nichts von allem, was sie begehrten; ich hielt mein Herz von keiner Freude zurück; denn mein Herz schöpfte Freude aus all meiner Mühe, und das war mein Teil von aller meiner Mühe. |
Zürcher 1931: | Was irgend meine Augen begehrten, / das entzog ich ihnen nicht, / und keine Freude versagte ich meinem Herzen; / denn mein Herz hatte Freude von all meiner Mühe, / und das wurde mein Lohn für all meine Mühe. / |
Luther 1912: | und alles, was meine Augen wünschten, das ließ ich ihnen und wehrte meinem Herzen keine Freude, daß es fröhlich war von aller meiner Arbeit; und das hielt ich für mein Teil von aller meiner Arbeit. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Was meine Augen alles wünschten, nicht versagte ichs ihnen, nicht weigerte ich mein Herz aller Freude, denn mein Herz freute sich von all meiner Mühe her, und mein Teil war dies von all meiner Mühe her. - |
Tur-Sinai 1954: | Und von allem, was meine Augen begehrten, versagte ich ihnen nichts; ich weigerte meinem Herzen keine Freude, denn mein Herz hatte Freude von all meiner Mühe, und dies war mein Anteil von all meiner Mühe. |
Luther 1545 (Original): | Vnd alles was meine Augen wündschten, das lies ich jnen, vnd wehret meinem hertzen keine Freude, das es frölich war von aller meiner erbeit, Vnd das hielt ich fur mein Teil von aller meiner erbeit. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und alles, was meine Augen wünschten, das ließ ich ihnen, und wehrete meinem Herzen keine Freude, daß es fröhlich war von aller meiner Arbeit; und das hielt ich für mein Teil von aller meiner Arbeit. |
NeÜ 2024: | Ich gönnte mir alles, was meine Augen begehrten. Ich musste mir keine einzige Freude versagen. Und so war ich glücklich nach all meiner Mühe. Ja, so weit hatte ich es mit meinen Mühen gebracht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und alles, was meine Augen begehrten, verwehrte ich ihnen nicht. Keine Freude versagte ich meinem Herzen, denn nach all meinem Mühen hatte mein Herz Freude. Und das war mein Teil nach all meinem Mühen. -Parallelstelle(n): Prediger 2, 1.24; Prediger 3, 22; Prediger 5, 17-19; Prediger 8, 15 |
English Standard Version 2001: | And whatever my eyes desired I did not keep from them. I kept my heart from no pleasure, for my heart found pleasure in all my toil, and this was my reward for all my toil. |
King James Version 1611: | And whatsoever mine eyes desired I kept not from them, I withheld not my heart from any joy; for my heart rejoiced in all my labour: and this was my portion of all my labour. |
Westminster Leningrad Codex: | וְכֹל אֲשֶׁר שָֽׁאֲלוּ עֵינַי לֹא אָצַלְתִּי מֵהֶם לֹֽא מָנַעְתִּי אֶת לִבִּי מִכָּל שִׂמְחָה כִּֽי לִבִּי שָׂמֵחַ מִכָּל עֲמָלִי וְזֶֽה הָיָה חֶלְקִי מִכָּל עֲמָלִֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 2, 1: Auch wenn Vergnügungen nicht unbedingt böse sein müssen, haben sie dennoch ihre Mängel, ganz ähnlich wie menschliche Weisheit. Salomo dachte an seine tragischen Erfahrungen bei dem Versuch, Erfüllung nur im Vergnügen zu finden. 2, 1 versuchen. Das Forschen und Prüfen war für Salomo entscheidend. Aber es war kein Versuch unter wissenschaftlichen Bedingungen; vielmehr war es ein praktisches Experiment, das zeigen sollte, was geht. Er wollte herausfinden, wohin bestimmte Handlungen führten. |