Luther 1984: | Als ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand getan hatte, und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Haschen nach Wind und kein Gewinn unter der Sonne. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Doch als ich nun alle Werke prüfend betrachtete, die meine Hände geschaffen, und die Mühe erwog, die ich auf ihre Ausführung verwandt hatte: ach! da war das alles nichtig und ein Haschen nach Wind, und es kommt nirgends ein Gewinn heraus unter der Sonne. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und ich wandte mich hin zu all meinen Werken, die meine Hände gemacht, und zu der Mühe, mit der ich mich abgemüht hatte-1-. Und siehe, das alles war Nichtigkeit und ein Haschen nach Wind-a-. Also gibt es keinen Gewinn unter der Sonne-b-. -1) w: die zu tun ich mich abgemüht hatte. a) V. 17.19; Prediger 1, 14.17; 1. Johannes 2, 17. b) Prediger 1, 3.9. |
Schlachter 1952: | Als ich mich aber umsah nach all meinen Werken, die meine Hände gemacht hatten, und nach der Mühe, die ich mir gegeben hatte, um sie zu vollbringen, siehe, da war alles eitel und ein Haschen nach Wind und nichts Bleibendes unter der Sonne! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Als ich mich aber umsah nach all meinen Werken, die meine Hände gemacht hatten, und nach der Mühe, die ich mir gegeben hatte, um sie zu vollbringen, siehe, da war alles nichtig und ein Haschen nach Wind, und nichts Bleibendes unter der Sonne! |
Zürcher 1931: | Doch als ich all meine Werke ansah, / die meine Hände gewirkt hatten, / und die Mühe, die ich damit gehabt, / siehe, da war alles nichtig und ein Haschen nach Wind. / Es gibt keinen Gewinn unter der Sonne. / |
Luther 1912: | Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand getan hatte, und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, a) da war es alles eitel und Haschen nach Wind und kein Gewinn unter der Sonne. - a) Prediger 1, 14. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Ich aber, ich wandte mich der Allheit meines Tuns zu, das ich getan hatte, und der Mühe, damit ich es zu tun mich abgemüht hatte, und da, alles ist Dunst und ein Trachten nach Wind, und kein Vorrang ist unter der Sonne. |
Tur-Sinai 1954: | Aber wandte ich mich zu allen meinen Werken, die meine Hände geschaffen hatten, und zu der Mühe, die ich mich zum Schaffen gemüht hatte, sieh, da war alles Eitelkeit und Jagen nach Wind, und kein Gewinn unter der Sonne. |
Luther 1545 (Original): | Da ich aber ansahe alle meine werck, die meine hand gethan hatte vnd mühe die ich gehabt hette, Sihe, da war es alles eitel vnd jamer, vnd nichts mehr vnter der Sonnen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand getan hatte, und Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Jammer und nichts mehr unter der Sonne. |
NeÜ 2024: | Doch als ich alles bedachte, was ich getan und erreicht hatte, und die Mühe, die ich dafür aufwenden musste, da war es nichtig und ein Haschen nach Wind. Es gibt in dieser Welt keinen bleibenden Gewinn. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und ich, für mich, wandte mich hin zu allen meinen Werken, die meine Hände getan hatten, und zu dem Mühen, in dem ich wirkend mich abgemüht hatte: Und - siehe! - das alles war Nichtigkeit und ein Haschen nach Wind. Und es gab keinen Gewinn unter der Sonne. -Parallelstelle(n): Haschen Prediger 1, 14.17; Sonne Prediger 1, 3.9; 1. Johannes 2, 17 |
English Standard Version 2001: | Then I considered all that my hands had done and the toil I had expended in doing it, and behold, all was vanity and a striving after wind, and there was nothing to be gained under the sun. |
King James Version 1611: | Then I looked on all the works that my hands had wrought, and on the labour that I had laboured to do: and, behold, all [was] vanity and vexation of spirit, and [there was] no profit under the sun. |
Westminster Leningrad Codex: | וּפָנִיתִֽי אֲנִי בְּכָל מַעֲשַׂי שֶֽׁעָשׂוּ יָדַי וּבֶֽעָמָל שֶׁעָמַלְתִּי לַעֲשׂוֹת וְהִנֵּה הַכֹּל הֶבֶל וּרְעוּת רוּחַ וְאֵין יִתְרוֹן תַּחַת הַשָּֽׁמֶשׁ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 2, 1: Auch wenn Vergnügungen nicht unbedingt böse sein müssen, haben sie dennoch ihre Mängel, ganz ähnlich wie menschliche Weisheit. Salomo dachte an seine tragischen Erfahrungen bei dem Versuch, Erfüllung nur im Vergnügen zu finden. 2, 1 versuchen. Das Forschen und Prüfen war für Salomo entscheidend. Aber es war kein Versuch unter wissenschaftlichen Bedingungen; vielmehr war es ein praktisches Experiment, das zeigen sollte, was geht. Er wollte herausfinden, wohin bestimmte Handlungen führten. |