Hohelied 1, 12

Hohelied 1, 12

Kapitel: 1, Vers: 12

Hohelied 1, 11
Hohelied 1, 13

Luther 1984:Als der König sich herwandte, gab meine Narde ihren Duft.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Solange der König noch in seinem Kreise weilte-1-, gab meine Narde ihren Duft. -1) o: an seiner Tafel saß.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:«Solange der König bei seiner Tafelrunde (weilt), gibt meine Narde ihren Duft.
Schlachter 1952:Solange der König an seiner Tafel war, gab meine Narde ihren Geruch.
Schlachter 2000 (05.2003):Solange der König an seiner Tafel war, gab meine Narde ihren Duft.
Zürcher 1931:«Solange der König an seiner Tafel sass, / gab meine Narde ihren Duft. /
Luther 1912:Da der König sich herwandte, gab meine Narde ihren Geruch.
Buber-Rosenzweig 1929:- Solang der König an seiner Tafel ist, gibt meine Narde ihren Duft.
Tur-Sinai 1954:«Solang der König blieb auf seiner Rundfahrt / gab meine Narde ihren Duft; /
Luther 1545 (Original):Da der König sich her wandte, gab mein Narde seinen ruch.
Luther 1545 (hochdeutsch):Da der König sich herwandte, gab meine Narde seinen Geruch.
NeÜ 2024:Solange der König an seiner Tafel sitzt, / gibt meine Narde ("Narde" ist eine duftende aromatische Pflanze, die in den Bergen des Himalaja in Höhen zwischen 3500 und 5000 Metern wächst. Mit dem aus der indischen Narde gewonnenen Öl wurde schon zur Zeit Salomos gehandelt.) ihren Duft.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Solange der König an seiner Tafelrunde ist, gibt meine Narde ihren Duft.
-Parallelstelle(n): Narde Hoheslied 4, 13.14; Johannes 12, 3
English Standard Version 2001:While the king was on his couch, my nard gave forth its fragrance.
King James Version 1611:While the king [sitteth] at his table, my spikenard sendeth forth the smell thereof.
Westminster Leningrad Codex:עַד שֶׁהַמֶּלֶךְ בִּמְסִבּוֹ נִרְדִּי נָתַן רֵיחֽוֹ



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