Luther 1984: | Mein Weinberg gehört mir. Die Tausend lasse ich dir, Salomo, und zweihundert den Wächtern seiner Früchte. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Über meinen Weinberg verfüge ich allein. Die tausend Silberstücke gehören dir, (mein) Salomo, und dazu noch zweihundert den Hütern seiner Früchte. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Meinen eigenen Weinberg-a- habe ich vor mir. Die tausend (Silberschekel gönne ich) dir, Salomo, und zweihundert denen, die seine Frucht hüten. -a) Hoheslied 1, 6. |
Schlachter 1952: | Der Weinberg, der mir anvertraut ward, ist vor mir; die tausend dir, o Salomo, und zweihundert den Hütern seiner Frucht! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Mein eigener Weinberg liegt vor mir; die tausend gehören dir, o Salomo, und zweihundert den Hütern seiner Frucht! Salomo: |
Zürcher 1931: | Mein Weinberg, der mir gehört, steht vor mir. / Die Tausend lass ich dir, Salomo, / und zweihundert denen, die seine Frucht hüten. |
Luther 1912: | Mein eigener Weinberg ist vor mir. Dir, Salomo, gebühren tausend, aber zweihundert den Hütern seiner Früchte. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Den Wingert, der mir eignet, habe ich mir vom Antlitz, - dein, Schlomo, seien die tausend und der Fruchthüter zweihundert.« |
Tur-Sinai 1954: | «Den Weinberg mein hab ich vor mir - / die Tausend sind für dich, Schelomo / zweihundert für die Hüter seiner Frucht - / (was bleibt mir?)» |
Luther 1545 (Original): | Mein Weinberg ist fur mir. Dir Salomo gebüren tausent, Aber den Hütern zwey hundert sampt seinen Früchten. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Mein Weinberg ist vor mir. Dir, Salomo, gebühren tausend; aber den Hütern zweihundert samt seinen Früchten. |
NeÜ 2024: | Mein eigener Weinberg gehört mir. / Die tausend, Salomo, die gönne ich dir, / und auch noch den Wächtern zweihundert. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Mein Weinberg, der mir gehört, ist vor meinem Angesicht. Für dich, Salomo, seien die tausend [Schekel] - und für die Hüter seiner Frucht seien zweihundert. -Parallelstelle(n): Hoheslied 1, 6 |
English Standard Version 2001: | My vineyard, my very own, is before me; you, O Solomon, may have the thousand, and the keepers of the fruit two hundred. |
King James Version 1611: | My vineyard, which [is] mine, [is] before me: thou, O Solomon, [must have] a thousand, and those that keep the fruit thereof two hundred. |
Westminster Leningrad Codex: | כָּרְמִי שֶׁלִּי לְפָנָי הָאֶלֶף לְךָ שְׁלֹמֹה וּמָאתַיִם לְנֹטְרִים אֶת פִּרְיֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 5: Diese Schlussszene beschreibt die ursprüngliche »eheliche Verbindung«, in der sie sich gegenseitig ihre Liebe zusichern. 8, 5b ich weckte dich auf. In ihrer Ehe war Sulamits Traum nun Wahrheit geworden. Mutter. Hier wird das sechste Mal auf Sulamits Mutter hingewiesen (vgl. 1, 6; 3, 4; 6, 9; 8, 1; 8, 2). Im Gegensatz dazu wird Salomos Mutter nur einmal erwähnt (vgl. 3, 11). |