| Luther 1984: | Der Libanon wäre zu wenig zum Feuer und seine Tiere zu wenig zum Brandopfer. |
| Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und der Libanon reicht nicht hin zum Brennholz, und sein Getier genügt nicht zum Brandopfer (für ihn). |
| Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und der Libanon reicht nicht hin zum Brennholz-1-, und sein Wild reicht nicht hin zum Brandopfer. -1) w: zur Feuerung. |
| Schlachter 1952: | Der Libanon reicht nicht hin zum Feuer, und seine Tiere genügen nicht zum Brandopfer. |
| Schlachter 2000 (05.2003): | Der Libanon reicht nicht hin zum Brennholz, und sein Wild genügt nicht zum Brandopfer. |
| Zürcher 1931: | Und der Libanon reicht nicht hin zum Brennholz, und sein Wild reicht nicht zum Opfer. |
| Luther 1912: | Der Libanon wäre zu gering zum Feuer und seine Tiere zu gering zum Brandopfer. |
| Buber-Rosenzweig 1929: | Des Libanons wäre zum Brand nicht genug, seines Wilds nicht genug, zur Darhöhung. |
| Tur-Sinai 1954: | Und Libanon reicht nicht zum Brand / und sein Getier reicht nicht zum Hochopfer. / |
| Luther 1545 (Original): | Der Libanon were zu geringe zum Fewr, vnd seine Thiere zu geringe zum Brandopffer. |
| Luther 1545 (hochdeutsch): | Der Libanon wäre zu geringe zum Feuer und seine Tiere zu geringe zum Brandopfer. |
| NeÜ 2024: | Zum Brennholz reicht der Libanon nicht aus / und sein Wild nicht zum Brandopfer für Gott. |
| Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und der Libanon reicht nicht hin zum Feuermachen. Und sein Wild reicht nicht aus fürs Brandopfer. -Parallelstelle(n): Wild Psalm 50, 10; Micha 6, 6.7 |
| English Standard Version 2001: | Lebanon would not suffice for fuel, nor are its beasts enough for a burnt offering. |
| King James Version 1611: | And Lebanon [is] not sufficient to burn, nor the beasts thereof sufficient for a burnt offering. |
| Westminster Leningrad Codex: | וּלְבָנוֹן אֵין דֵּי בָּעֵר וְחַיָּתוֹ אֵין דֵּי עוֹלָֽה |
Kommentar: | |
| John MacArthur Studienbibel: | 40, 1 - 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). |