Luther 1984: | Sei du mir nur nicht schrecklich, meine Zuversicht in der Not! |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Mache mich nicht völlig hoffnungslos, du bist meine Zuflucht am Tage des Unheils! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Werde mir nicht zum Schrecken! Du bist (doch) meine Zuflucht am Tag des Unglücks-a-! -a) Jeremia 16, 19. |
Schlachter 1952: | So werde mir nun nicht zum Schrecken, denn du bist meine Zuflucht am Tage des Unglücks. |
Schlachter 2000 (05.2003): | So werde mir nun nicht zum Schrecken, denn du bist meine Zuflucht am Tag des Unheils! |
Zürcher 1931: | Werde mir nicht zum Entsetzen, du meine Zuflucht am Tage des Unheils! |
Luther 1912: | Sei du mir nur nicht schrecklich, meine Zuversicht in der Not! |
Buber-Rosenzweig 1929: | Werde mir nimmer zum Sturz, meine Bergung du am Tage des Bösgeschicks! |
Tur-Sinai 1954: | Sei nicht zur Schrecknis mir / du, Zuflucht mir am Unheilstag! / |
Luther 1545 (Original): | Sey du mir nur nicht schrecklich, meine Zuuersicht in der not. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Sei du mir nur nicht schrecklich, meine Zuversicht in der Not! |
NeÜ 2024: | Mach mir keine Angst, / du bist doch meine Zuflucht, / wenn das Unheil kommt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Werde mir nicht zum Schrecken! Du bist meine Zuflucht am Tag des Unheils! -Parallelstelle(n): Jeremia 16, 19; Nahum 1, 7 |
English Standard Version 2001: | Be not a terror to me; you are my refuge in the day of disaster. |
King James Version 1611: | Be not a terror unto me: thou [art] my hope in the day of evil. |
Westminster Leningrad Codex: | אַל תִּֽהְיֵה לִי לִמְחִתָּה מַֽחֲסִי אַתָּה בְּיוֹם רָעָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 17, 14: Jeremia rief zu Gott, dass er ihn von seinen Feinden befreien möge (V. 14). Von gottlosen Menschen umgeben (V. 1-6.11.13), bewies er gottesfürchtige Eigenschaften: 1.) Gott war sein Lob (V. 14); 2.) er hatte das Herz eines Hirten, um Gott zu folgen (V. 16); 3.) er war ein Mann des Gebets, der für Gottes prüfenden Blick offen war (V. 16); 4.) Gott war seine Hoffnung (V. 17) und 5.) er vertraute Gottes befreiender Treue selbst im Gericht (V. 18). |