| Luther 1984: | Du Menschenkind, tu kund der Stadt Jerusalem ihre Greuel |
| Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Menschensohn, halte der Stadt Jerusalem ihre Greuel vor |
| Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Menschensohn, laß (die Stadt) Jerusalem ihre Greuel erkennen-a-, -a) Hesekiel 20, 4; 22, 2; Jesaja 58, 1. |
| Schlachter 1952: | Menschensohn, halte Jerusalem ihre Greuel vor |
| Schlachter 2000 (05.2003): | Menschensohn, halte Jerusalem ihre Gräuel vor, |
| Zürcher 1931: | Menschensohn, halte Jerusalem seine Greuel vor |
| Luther 1912: | Du Menschenkind, offenbare der Stadt Jerusalem ihre Greuel und sprich: |
| Buber-Rosenzweig 1929: | Menschensohn, laß Jerusalem seine Greuel erkennen, |
| Tur-Sinai 1954: | ,Menschensohn! Tu Jeruschalaim seine Greuel kund |
| Luther 1545 (Original): | Vnd des HERRN wort geschach zu mir, vnd sprach, |
| Luther 1545 (hochdeutsch): | Du Menschenkind, offenbare der Stadt Jerusalem ihre Greuel und sprich: |
| NeÜ 2024: | Du Mensch, halte der Stadt Jerusalem ihre Gräueltaten vor |
| Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Menschensohn, lass Jerusalem seine Gräuel erkennen(a) -Fussnote(n): (a) o.: halte Jerusalem seine Gräuel vor -Parallelstelle(n): Hesekiel 20, 4; Hesekiel 22, 2; Jesaja 58, 1 |
| English Standard Version 2001: | Son of man, make known to Jerusalem her abominations, |
| King James Version 1611: | Son of man, cause Jerusalem to know her abominations, |
| Westminster Leningrad Codex: | בֶּן אָדָם הוֹדַע אֶת יְרוּשָׁלִַם אֶת תּוֹעֲבֹתֶֽיהָ |
Kommentar: | |
| John MacArthur Studienbibel: | 16, 1: In diesem Abschnitt geht es um die Zeitperiode von Abrahams Einreise in Kanaan (vgl. 1. Mose 12) bis zum Exil in Ägypten (vgl. 2. Mose 12). 16, 1 das Wort des HERRN erging. Dieses längste Kapitel in Hesekiel ähnelt Kap. 23, da beide Juda als geistlich unmoralisch anklagen (V. 2). Die Geschichte von Israels Sünde und Untreue gegenüber der Liebe Gottes wird in ihrem ganzen schäbigen, abscheulichen Charakter präsentiert. Das Kapitel ist so traurig und anklagend, dass früher einige Rabbiner nicht erlaubten, dass es öffentlich vorgelesen wurde. |