Luther 1984: | Meine Speise, die ich dir zu essen gab, feinstes Mehl, Öl und Honig, legtest du ihnen vor zum lieblichen Geruch. Ja, es kam dahin, spricht Gott der HERR, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und was ich dir als Speise gegeben hatte, Semmel, Öl und Honig, die ich dich hatte essen lassen, das setztest du ihnen als lieblich duftende Opfergabe vor. Ja, das alles ist geschehen!' - so lautet der Ausspruch Gottes des HErrn. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | und mein Brot, das ich dir gegeben habe - mit Weizengrieß und Öl und Honig habe ich dich gespeist -, das setztest du ihnen vor zum wohlgefälligen Geruch-1a-; ja, so war es, spricht der Herr, HERR-2-. - -1) w: zum Geruch der Befriedigung o. der Beschwichtigung. 2) w: ist der Ausspruch des Herrn, HERRN. a) Hesekiel 7, 20; Hosea 2, 10. |
Schlachter 1952: | Meine Speise, welche ich dir gegeben hatte, Semmel, Öl und Honig, womit ich dich speiste, legtest du ihnen vor als lieblichen Geruch. Solches ist geschehen, spricht Gott, der HERR! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Meine Speise, die ich dir gegeben hatte, Weißbrot, Öl und Honig, womit ich dich speiste, hast du ihnen vorgesetzt zum lieblichen Geruch. Ja, das ist geschehen!, spricht GOTT, der Herr. |
Zürcher 1931: | Meine Speise, die ich dir gegeben hatte - Feinmehl und Öl und Honig hatte ich dir zu essen gegeben -, das setztest du ihnen vor als lieblich duftendes Opfer, spricht Gott der Herr. |
Luther 1912: | Meine Speise, die ich dir zu essen gab, Semmel, Öl, Honig, legtest du ihnen vor zum süßen Geruch. Ja es kam dahin, spricht der Herr Herr, |
Buber-Rosenzweig 1929: | Und mein Brot, das ich dir gab - Kerngrieß, Öl und Honig, damit ich dich atzte - , vor sie hast dus hingegeben zu einem Ruch des Geruhens. Das ist geschehn. Erlauten ists von meinem Herrn, IHM. |
Tur-Sinai 1954: | und mein Brot, das ich dir gegeben, Feinmehl, Öl und Honig, das ich dir zur Nahrung gegeben, das setztest du ihnen vor zum Duft der Befriedigung; so war es, ist Gottes Spruch, des Herrn. |
Luther 1545 (Original): | Vnd namest deine gestickte Kleider, vnd bedecktest sie damit, vnd mein Ole vnd Reuchwerg, legtestu jnen fur. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Meine Speise, die ich dir zu essen gab, Semmel, Öl, Honig, legtest du ihnen vor zum süßen Geruch. Ja, es kam dahin, spricht der Herr HERR, |
NeÜ 2024: | Und das Gebäck aus feinem Mehl mit Honig und Öl, das ich dir gegeben hatte, brachtest du zu ihnen, um sie zu erfreuen. So weit kam es, spricht Jahwe, der Herr. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und mein Brot, das ich dir gegeben hatte, Weizengrieß und Öl und Honig, womit ich dich gespeist hatte, das setztest du ihnen vor zum wohlgefälligen(a) Geruch. Ja, so war es. - ist der Spruch des Herrn, Jahwehs. -Fussnote(n): (a) und beschwichtigenden -Parallelstelle(n): Hesekiel 6, 13; Hesekiel 20, 28 |
English Standard Version 2001: | Also my bread that I gave you I fed you with fine flour and oil and honey you set before them for a pleasing aroma; and so it was, declares the Lord GOD. |
King James Version 1611: | My meat also which I gave thee, fine flour, and oil, and honey, [wherewith] I fed thee, thou hast even set it before them for a sweet savour: and [thus] it was, saith the Lord GOD. |
Westminster Leningrad Codex: | וְלַחְמִי אֲשֶׁר נָתַתִּי לָךְ סֹלֶת וָשֶׁמֶן וּדְבַשׁ הֶֽאֱכַלְתִּיךְ וּנְתַתִּיהוּ לִפְנֵיהֶם לְרֵיחַ נִיחֹחַ וַיֶּהִי נְאֻם אֲדֹנָי יְהוִֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 16, 15: In diesem Abschnitt wird die Metapher von der Ehe fortgeführt und die geistliche Hurerei Israels seit Salomo beschrieben (vgl. 1. Könige 11, 1), die bis zur Zeit Hesekiels fortdauerte. 16, 15 Eine allgemeine Zusammenfassung des Götzendienstes der Nation, die sich den religiösen Praktiken der Kanaaniter hingab. Alle Gnadengeschenke Gottes wurden den Götzen geweiht. |