Luther 1984: | Und das Volk sprach zu mir: Willst du uns nicht erklären, was das für uns bedeutet, was du tust? |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Als nun die Leute mich fragten: «Willst du uns nicht mitteilen, was das für uns bedeuten soll, daß du so verfährst?» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da sprach das Volk zu mir: Willst du uns nicht mitteilen, was uns das bedeuten soll, daß du (so) handelst-a-? -a) Hesekiel 12, 9; 37, 18. |
Schlachter 1952: | Da sprach das Volk zu mir: Willst du uns nicht kundtun, was das für uns bedeuten soll, was du da tust? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da sprach das Volk zu mir: Willst du uns nicht wissen lassen, was das für uns bedeuten soll, was du da tust? |
Zürcher 1931: | Da sprachen die Leute zu mir: Willst du uns nicht sagen, was das für uns bedeutet, was du da tust? |
Luther 1912: | Und das Volk sprach zu mir: Willst du uns denn nicht anzeigen, was uns das bedeutet, was du tust? |
Buber-Rosenzweig 1929: | sprachen sie, das Volk, zu mir: Willst du uns nicht vermelden, was dies uns meine, daß du das tust? |
Tur-Sinai 1954: | Da sprach zu mir das Volk: ,Willst du uns nicht sagen, was das uns soll, daß du so tust?' |
Luther 1545 (Original): | Vnd da ich des morgens früe zum Volck redet, starb mir zu abend mein Weib, Vnd ich thet des andern morgens, wie mir befolhen war. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und das Volk sprach zu mir: Willst du uns denn nicht anzeigen, was uns das bedeute, das du tust? |
NeÜ 2024: | Da fragten mich die Leute: Willst du uns nicht erklären, was dein Verhalten für uns zu bedeuten hat? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und das Volk sagte zu mir: Willst du uns nicht mitteilen, was uns das [bedeuten] soll, dass du so tust? -Parallelstelle(n): Hesekiel 12, 9; Hesekiel 17, 12; Hesekiel 37, 18 |
English Standard Version 2001: | And the people said to me, Will you not tell us what these things mean for us, that you are acting thus? |
King James Version 1611: | And the people said unto me, Wilt thou not tell us what these [things are] to us, that thou doest [so]? |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמְרוּ אֵלַי הָעָם הֲלֹֽא תַגִּיד לָנוּ מָה אֵלֶּה לָּנוּ כִּי אַתָּה עֹשֶֽׂה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 24, 16: Hesekiels Frau starb als ein Zeichen für Israel. Die persönliche Trauer stand völlig im Schatten der allgemeinen Misere. So wie Hesekiel nicht über den Tod seiner Frau trauern sollte (V. 17), so sollte Israel nicht über den Tod der Familien des Volkes trauern (V. 19-24). Obwohl der Text betont, wie lieb ihm seine Frau war, die »Lust seiner Augen« (V. 16.21), sein »Stolz« und sein »Verlangen« (V. 21), war er gehorsam und unterwarf sich dem Willen Gottes. Er wurde zu einem herzzerreißenden Zeichen für sein Volk. |