Luther 1984: | Alle Vögel des Himmels nisteten auf seinen Ästen, und alle Tiere des Feldes hatten Junge unter seinen Zweigen, und unter seinem Schatten wohnten alle großen Völker. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | In ihren Zweigen nisteten alle Vögel des Himmels, unter ihrem Laubdach warfen alle wilden Tiere ihre Jungen, und in ihrem Schatten wohnten all die vielen Völker. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | In ihren Zweigen nisteten alle Vögel des Himmels-a-, und unter ihren Ästen warfen alle Tiere des Feldes (ihre Jungen); und in ihrem Schatten wohnten all die vielen Nationen-b-. -a) Psalm 104, 17. b) Hesekiel 17, 23. |
Schlachter 1952: | Auf seinen Ästen nisteten alle Vögel des Himmels, und unter seinen Zweigen warfen alle Tiere des Feldes ihre Jungen; unter seinem Schatten wohnten alle großen Nationen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Alle Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen, und unter seinen Ästen warfen alle Tiere des Feldes ihre Jungen; unter seinem Schatten wohnten alle großen Völker. |
Zürcher 1931: | In seinen Zweigen nisteten allerlei Vögel des Himmels, und unter seinen Ästen warfen allerlei Tiere des Feldes; unter seinem Schatten wohnten grosse Völker. |
Luther 1912: | Alle Vögel des Himmels nisteten auf seinen Ästen, und alle Tiere im Felde hatten Junge unter seinen Zweigen; und unter seinem Schatten wohnten alle großen Völker. |
Buber-Rosenzweig 1929: | In seinen Zweigen nisteten allerart Vögel des Himmels, unter seinen Ästen gebar alles Wild des Feldes, in seinem Schatten saßen allerhand Weltstämme, viele. |
Tur-Sinai 1954: | In ihren Zweigen nistete / alles Vogelvolk des Himmels / und unter ihrem Astwerk warf / alles Getier des Feldes / in ihrem Schatten hausten / all die vielen Völker. / |
Luther 1545 (Original): | Darumb ist er höher worden, denn alle bewme im felde, vnd kriegte viel Este, vnd lange zweige, Denn er hatte Wassers gnug sich aus zubreiten. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Alle Vögel des Himmels nisteten auf seinen Ästen, und alle Tiere im Felde hatten Junge unter seinen Zweigen; und unter seinem Schatten wohneten alle großen Völker. |
NeÜ 2024: | Die Vögel bauten Nester in den Zweigen, / und das Wild warf seine Jungen unter ihrem Schutz. / Ganze Völker wohnten in ihrem Schatten. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | In seinen Zweigen nisteten alle Vögel des Himmels, unter seinen Ästen gebaren alle wilden Tiere des Feldes, in seinem Schatten wohnten all die vielen Völker. -Parallelstelle(n): Hesekiel 17, 23 |
English Standard Version 2001: | All the birds of the heavens made their nests in its boughs; under its branches all the beasts of the field gave birth to their young, and under its shadow lived all great nations. |
King James Version 1611: | All the fowls of heaven made their nests in his boughs, and under his branches did all the beasts of the field bring forth their young, and under his shadow dwelt all great nations. |
Westminster Leningrad Codex: | בִּסְעַפֹּתָיו קִֽנְנוּ כָּל עוֹף הַשָּׁמַיִם וְתַחַת פֹּֽארֹתָיו יָֽלְדוּ כֹּל חַיַּת הַשָּׂדֶה וּבְצִלּוֹ יֵֽשְׁבוּ כֹּל גּוֹיִם רַבִּֽים |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 31, 2: Wem gleichst du …? Hesekiel stellt in diesem Kapitel einen Vergleich bzw. eine Analogie für Ägypten auf: Er vergleicht einen großen Baum, der einen Wald beherrscht, mit einem König bzw. einer Nation, der oder die die Welt beherrscht (vgl. 17, 22-24; Daniel 3, 314, 9.16-24). Er überlegt: So wie ein starker Baum wie Assyrien (V. 3) fällt (ca. 609 v.Chr.), so wird auch Ägypten fallen (ca. 568 v.Chr.). Wenn die Ägypter zum Stolz neigen und sich unbesiegbar fühlen, dann sollen sie bedenken, dass das mächtige Assyrien bereits gefallen ist. |